Keine bleibenden Schäden in Stonehenge durch Farbe von Klimaaktivisten

Salisbury: Die Farbattacke von Klimaaktivisten an der Welterbestätte Stonehenge hat nach Einschätzung einer Denkmalorganisation keine bleibenden Schäden verursacht. Experten sei es gelungen, das orangefarbene Pulver von den Steinen zu entfernen, so ein Sprecher der Organisation. Demzufolge ist die Stätte auch wieder geöffnet. Zwei Aktivisten der Protestgruppe Just Stop Oil hatten eine orangefarbene Substanz in Stonehenge versprüht, nach Angaben der Gruppe handelte es sich um abwaschbare Farbe aus Maisstärke. Die Polizei nahm zwei Verdächtige fest. Premierminister Sunak verurteilte die Aktion als Vandalismus.

Sendung: BR24 Nachrichten, 20.06.2024 12:15 Uhr

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