Münchner Prozess um Betrug bei Corona-Soforthilfe

Vor dem Landgericht München müssen sich seit heute drei Männer verantworten: Ihnen wird Urkundenfälschung und Betrug vorgeworfen. So sollen sie unrechtmäßig Coronahilfen kassiert, gefälschte Tests verkauft und Bitcoins betrügerisch angeboten haben. Außerdem verkauften sie Stellplätze für Cannanbispflanzen und versprachen Ernteerlöse. Ausbezahlt haben sie aber fast nichts.

Sendung: BR24 Nachrichten, 27.03.2025 11:15 Uhr

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