Nach Einsturz einer Eishöhle auf Island wird niemand mehr vermisst

Reykjavik: Nach dem Einsturz einer Eishöhle im Südosten Islands wird niemand mehr vermisst. Die Rettungskräfte haben die Suche nach zwei Menschen ergebnislos abgebrochen. Sie waren offenbar gar nicht in der Eishöhle. Schuld sei ein Fehler bei der Anmeldung für die organisierte Tour hieß es. Zuvor waren eine Person tot und drei weitere Menschen verletzt gefunden worden. Der Einsturz ereignete sich gestern im Gebiet der Gletscherlagune Jökulsarlon.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 26.08.2024 22:00 Uhr

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