Süd- und Südostasien gedenken der Tsunami-Toten von 2004

Jakarta: Genau 20 Jahre nach dem verheerenden Tsunami im Indischen Ozean erinnern die betroffenen Länder an das Geschehen und gedenken der insgesamt mehr als 230.000 Toten. Zum Auftakt nahmen in der indonesischen Stadt Banda Aceh tausende Menschen an einer Zeremonie in einer Moschee teil. Dabei ertönte eine Sirene genau zu dem Zeitpunkt, als am 26. Dezember 2004 ein Seebeben der Stärke 9,1 vor der Insel Sumatra einen Tsunami mit bis zu 30 Meter hohen Wellen verursachte, Besonders betroffen waren Indonesien, Thailand und Sri Lanka - die riesigen Wellen richteten aber auch noch in Ostafrika schwere Schäden an.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 26.12.2024 12:00 Uhr

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