Tatverdächtiger von Mannheim war in psychiatrischer Behandlung

Mannheim: Nach der Todesfahrt von Mannheim gibt es laut Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt weiterhin keine Anhaltspunkte dafür, dass der Tat ein extremistisches oder politisches Motiv zugrunde lag. Wie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg am Nachmittag bekannt gab, befand sich der 40 Jahre alte Tatverdächtige regelmäßig in ärztlicher oder psychiatrischer Behandlung - zuletzt im vergangenen Jahr auch stationär. Deshalb sei davon auszugehen, dass bei dem Mann eine psychische Erkrankung vorliege.

Sendung: BR24 Nachrichten, 05.03.2025 18:45 Uhr

Zur BR24 Startseite