Tierärztekammer sieht kaum Gefahren für Heimtiere durch Maul- und Klauenseuche

München: Die Präsidentin der bayerischen Tierärztekammer, Fuchs, sieht kaum Gefahren für Heimtiere durch die Maul- und Klauenseuche. Auch wenn Hunde und Katzen das Virus weiterverbreiten könnten, sei die Gefahr für sie gering, sagte Fuchs BR24. Lamas und Alpakas könnten zwar von MKS betroffen sein; bei ihnen blieben die Anzeichen dafür aber unterschwellig. Und Menschen bräuchten keine Angst vor Ansteckung zu haben. In Brandenburg sind mehrere Wasserbüffel an MKS gestorben.

Sendung: BR24 Nachrichten, 13.01.2025 21:30 Uhr

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