Trump will zur Beisetzung des Papstes nach Rom kommen

Washington: Auch in den USA herrscht Trauer über den Tod von Papst Franziskus. US-Präsident Trump ordnete Trauerbeflaggung auf dem Weißen Haus und allen anderen öffentlichen Gebäuden an. Bei einer Veranstaltung nannte er Franziskus einen guten Mann, der hart gearbeitet habe. Am Abend kündigte Trump an, zur Beisetzung des Papstes nach Rom zu reisen. Es ist die erste angekündigte Auslandsreise Trumps in seiner zweiten Amtszeit. Auch die ehemaligen US-Präsidenten Biden und Obama würdigten Franziskus. Er sei anders gewesen als alle, die vor ihm kamen, sagte Biden, der selbst Katholik ist. Obama bezeichnete Franziskus als eine seltene Führungsperson, die ihn dazu gebracht habe, ein besserer Mensch sein zu wollen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 21.04.2025 23:00 Uhr

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