Urteil gegen Trump wegen Schweigegeld bleibt

New York: Im Schweigegeld-Verfahren gegen den künftigen US-Präsidenten Trump soll das Urteil nicht aufgehoben werden. Der zuständige Richter lehnte einen entsprechenden Antrag von Trumps Anwälten ab. Diese hatten argumentiert, dass US-Präsidenten nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA für Handlungen im Amt weitgehend Immunität genießen. Der New Yorker Richter erklärte dazu, dass die Schweigegeld-Zahlungen an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels zeitlich vor Trumps erster Präsidentschaft erfolgt seien . Es habe sich um Handlungen als Privatmann gehandelt.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 17.12.2024 08:00 Uhr

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