US-Militär sieht hohe Verluste bei nordkoreanischen Soldaten in Russland

Washington: Laut US-Militär sind in der russischen Region Kursk mehrere hundert nordkoreanische Soldaten bei Kämpfen gegen die ukrainische Armee getötet oder verletzt worden. Das zeige, dass die nordkoreanischen Streitkräfte nicht kampferprobt seien, teilte ein hochrangiger US-General mit. Das Verteidigungsministerium in Washington geht davon aus, dass der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un mehr als 10.000 seiner Soldaten nach Russland geschickt hat, um seinen Verbündeten dort zu unterstützen. Der ukrainische Präsident Selenskyj berät heute mit der Nato über das weitere Vorgehen. Medieninformationen zufolge soll es bei dem Treffen in Brüssel auch um mögliche Sicherheitsgarantien gehen für den Fall eines Waffenstillstands mit Russland.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 18.12.2024 06:00 Uhr

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