Zahl der Toten durch Stürme und Tornados in den USA steigt

Washington: Bei heftigen Stürmen und Tornados sind in den USA mehr als 30 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Im Bundesstaat Missouri kamen nach Behördenangaben mindestens zwölf Menschen ums Leben. Das Unwetter beschädigte dort Gebäude, entwurzelte Bäume und zerstörte Stromleitungen, es kam zu großflächigen Stromausfällen. Örtliche Nachrichtensender zeigten Bilder von abgerissenen Dächern und umgestürzten Lastwagen. Weitere Todesopfer wurden in den Bundesstaaten Mississippi, Texas, Kansas und Arkansas gemeldet. Hunderttausende Haushalte sind ohne Strom. Der Nationale Wetterdienst warnt vor weiteren Stürmen, die heute die Ostküste erreichen sollen. In Georgia rief Gouverneur Kemp bereits den Notstand aus und forderte die Einwohner auf, sich in Sicherheit zu bringen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 16.03.2025 07:00 Uhr

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