Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen laut Zahavi darüber Bescheid.
Lewandowski, der in München bis 2021 unter Vertrag steht, hatte sich Ende Februar nach zehn Jahren von seinem Berater Cezary Kucharski getrennt und den Israeli Zahavi engagiert. Dass diese Entscheidung mit einem möglichen Transferwunsch in Zusammenhang stehe, bestritt der Lewandowski damals.
Berater wirbt um Verständnis
"Roberts Beweggründe sind nicht Geld oder ein bestimmter Klub, denn fast alle Top-Klubs hätten gerne den besten Stürmer der Welt in ihren Reihen", sagte Zahavi. Der 74-Jährige hofft bei seinem Vorstoß auf das Verständnis von Präsident Uli Hoeneß und Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge. "Jeder in der Klubführung des FC Bayern hat selbst eine große Karriere vorzuweisen. Sie sollten seine Situation verstehen."
Lewandowski wird seit geraumer Zeit immer wieder mit Champions-League-Sieger Real Madrid in Verbindung gebracht. Laut "Sport Bild" haben die Königlichen Abstand von einer Verpflichtung genommen, Paris St. Germain, der FC Chelsea und Manchester United sollen aber Interesse am Torjäger haben.