Petr Jerabek

Petr Jerabek

Redaktion Landespolitik

Petr Jerabek hat bei BR24 vor allem die bayerische Landespolitik im Blick, über die er für unterschiedliche Medien seit zwei Jahrzehnten berichtet. Seit 2013 arbeitet er für den Bayerischen Rundfunk, davor war er 15 Jahre bei der Nachrichtenagentur ddp/dapd – zuletzt als Regionalleiter Bayern und Baden-Württemberg. Studierte Slawistik in München und Moskau. Gebürtiger Stuttgarter und überzeugter Wahl-Münchner mit tschechischen Wurzeln.

Alle Inhalte von Petr Jerabek

318 Beiträge
Mann hält Smartphone mit Social Media Plattform X auf dem Bildschirm in der Hand FOTOMONTAGE

"Toxisch": Bayerische Politiker verlassen wegen Musk Plattform X

Nach der Wahlempfehlung des US-Milliardärs und X-Chefs Musk für die AfD hofft Bayerns Digitalminister Mehring auf den Abschied vieler Menschen von der Plattform X. Während Mehring und zwei Fraktionen X verlassen, reagiert der Kanzler gelassen.

ARD-DeutschlandTrend vom 19. Dezember 2024: Sonntagsfrage

ARD-DeutschlandTrend: Union hält SPD und Grüne auf Distanz

Zwei Monate vor der Bundestagswahl liegt die Union weiter klar vorn: Laut ARD-DeutschlandTrend hätte sie sowohl mit der SPD als auch den Grünen eine Mehrheit. Bei einem Großteil der Befragten schneiden alle Kanzlerkandidaten schlecht ab.

Klaus Holetschek und Hubert Aiwanger

"Fiese Attacken": Ton zwischen CSU und Freien Wählern wird rauer

Kurz vor Weihnachten verschärft Freie-Wähler-Chef Aiwanger den Ton: Er wirft dem Koalitionspartner CSU Angriffe unter der Gürtellinie vor. CSU-Fraktionschef Holetschek kontert: Aiwanger solle nicht so empfindlich sein – und seine Arbeit machen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beim Kniefall vor dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos

Nach Kritik an Kniefall in Warschau: Söders Gegenangriff

"Eine der größten Geschmacklosigkeiten", "absoluter Tiefpunkt", "Selbstbesoffenheit": Bayerns Ministerpräsident Söder wurde für seinen Kniefall von Warschau scharf kritisiert. Nun weist der CSU-Chef die Vorwürfe als "respektlos" zurück.

Neuwagen stehen zur Auslieferung auf einem Parkplatz auf dem Werksgelände von Volkswagen.

Sorge um Autobauer: Söder, Kretschmann und Weil warnen EU

Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen warnen vor den Folgen drohender CO₂-Strafzahlungen für Autobauer. Die Ministerpräsidenten Söder, Kretschmann und Weil fordern von der EU-Kommission, die CO2-Flottenziele zu überdenken.

Anton Hofreiter, Claudia Roth und Jamila Schäfer stehen beim Parteitag der bayerischen Grünen, nach ihrer Wahl auf der Bühne.

Grüne wollen weiteren Bundesverkehrsminister der CSU verhindern

Mit dem Duo Jamila Schäfer/Anton Hofreiter wollen Bayerns Grüne bei der Wahl punkten. Beim Parteitag wirft Schäfer der Union Unverantwortlichkeit im Umgang mit geflüchteten Syrern vor. Hofreiter will einen weiteren CSU-Verkehrsminister verhindern.

Archivbild: Tropfender Wasserhahn

Wassercent in Bayern: Ein paar Euro pro Person im Jahr

Nach jahrelangen Debatten soll auch in Bayern eine Wasserentnahme-Gebühr kommen. Privathaushalte müssen mit Kosten von vier bis fünf Euro pro Person im Jahr rechnen. Für Betriebe mit Brunnen ist eine Freimenge geplant. Der Zeitpunkt ist offen.

Das tschechische Atomkraftwerk Temelín

"Gefährlich": Widerstand gegen Söders Atom-Verhandlungen in Prag

Bei einer Prag-Reise will Ministerpräsident Söder heute eine bayerisch-tschechische Atomkraft-Partnerschaft anstoßen. Umweltverbände halten das für "unverantwortlich", auch aus der Koalition gibt es Kritik. CSU-Fraktionschef Holetschek widerspricht.

Innenminister Joachim Herrmann beim BR-Interview

Herrmann: Integrierte Syrer "behalten wir gerne hier"

In der Debatte über syrische Flüchtlinge mahnt Bayerns Innenminister Herrmann zur Geduld. Noch sei an Abschiebungen nicht zu denken. Gut integrierte Syrer könnten ohnehin bleiben. Damit setzt er einen anderen Akzent als Ministerpräsident Söder.

Alexander Dobrindt und Markus Söder nach der CSU-Vorstandssitzung

Nach "Störfeuer"-Vorwurf aus der CDU: Söder kontert

"Störfeuer aus Bayern": Auf die harsche Kritik des CDU-Politikers Günther folgt die Antwort von CSU-Chef Söder: Wer beim Thema Schwarz-Grün "falsch" spiele, gefährde den Erfolg der Union. Mahnende Worte kommen derweil von Hendrik Wüst aus NRW.