Trainer Alexander Straus mit Georgia Stanway
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Bayern-Frauen starten in Hammergruppe: "Wird Tiefpunkte geben"

Bayern-Frauen starten in Hammergruppe: "Wird Tiefpunkte geben"

In der "schwierigsten Gruppe" der Champions League bekommen es die Frauen des FC Bayern München zum Auftakt mit der AS Rom zu tun. Dort wartet ein Wiedersehen mit einer alten Bekannten. Trainer Alexander Straus warnt vor Rückschlägen.

Über dieses Thema berichtet: BR24 am .

Die Ausgangslage ist knifflig, doch das Ziel ist klar: Alexander Straus geht die Herausforderung mit den Frauen des FC Bayern München in der Champions-League mit einer Mischung aus Respekt und Zuversicht an. "Es ist die schwierigste Gruppe mit wirklich sehr guten Teams", sagte Straus am Dienstag vor dem Auftaktspiel der deutschen Meisterinnen gegen AS Rom (Mittwoch, 18.45 Uhr): "Es wird enge Spiele geben, es wird vielleicht auch Tiefpunkte geben."

PSG, Ajax, AS Rom: "Große Herausforderung"

Es sei die Aufgabe seiner Spielerinnen, zu schauen, "dass es uns bei solchen Überraschungen nicht erwischt". In Gruppe C sind neben Rom das französische Topteam Paris St. Germain und Ajax Amsterdam die Gegner. "Wir gehen in die Spiele mit Vertrauen", so Straus: "Es wird eine große Herausforderung, aber hoffentlich stellen wir sie ebenfalls vor Herausforderungen." 

Rom habe in der italienischen Liga "Juventus Turin überflügelt" und "viele Tore geschossen, sagte Straus: "Die italienische Liga wächst gerade sehr schnell. Sie haben gute Spielerinnen, die wir kennen. Sie entwickeln sich hervorragend." Gleichzeitig stellte er klar: "Aber sie haben auch nicht gegen uns gespielt. (...) Wir wissen wer wir sind, aber wir respektieren unsere Gegner."

Wiedersehen mit Ex-Münchenerin Kumagi

Bei der Roma spielt unter anderem die Japanerin Saki Kumagai, die zuletzt zwei Jahre bei den Bayern aktiv war. "Ich freue mich, sie zu sehen. Nach der Auslosung haben wir Nachrichten geschrieben", verriet Kapitänin Glodis Viggosdottir: "Wir müssen ein gutes Spiel zeigen und auf ihr Tempo achten. Es gibt einige Dinge, bei denen wir aufmerksam sein müssen, aber wir sehen auch Chancen."

Der Auftakt im eigenen Stadion sei "ein besonderes Match. Toll, dass wir zuhause vor unseren Familien und Fans loslegen können." Das Ziel sei, "einen guten Start hinzulegen, wir warten schon seit einer Weile darauf."

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