Die Aktienmärkte in Asien notieren uneinheitlich. Die Börsen in Japan und in China verbuchen Gewinne. In Singapur treffen sich ja US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Staats-Chef Kim Jong Un. Was das angeht, zeigten sich Investoren optimistisch, heißt es von Händlern.
Gipfeltreffen geht zu Ende
Und soeben heißt es von Trump, der Gipfel ende „besser als von jedem erwartet“. Vor diesem Hintergrund steigt der Dollar zum japanischen Yen auf ein Drei-Wochen-Hoch. Im Verhältnis zur südkoreanischen Währung Won gibt sich der Dollar allerdings etwas schwächer. Und der Euro 1,17 70 Dollar wert. Insgesamt ist an den Märkten in Asien Nervosität spürbar. Die Aktienkurse schwanken. Der südkoreanische KOSPI notiert leicht im Minus. Die Anleger haben in dieser Woche außerdem die Sitzungen der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank im Blick. Die Vorgaben von der Wall Street in New York sind tendenziell positiv. Der Dow Jones schloss gerade so in der Gewinnzone. Der Nasdaq-Index verbuchte einen kleinen Gewinn.
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