Wir Deutsche horten zu Hause noch immer fast 200 Millionen alte Handys und Smartphones. In den Geräten stecken dabei wichtige Rohstoffe, die sich recyceln ließen. Für viele Geräte gibt es auch noch gutes Geld.

Der Koalitionsvertrag hat ein extra Kapitel für die Digitalisierungspläne der neuen Regierung. Zentraler Punkt: Es wird erstmals ein Digital-Ministerium geben. Das soll etwa Glasfaser auf die Spur bringen. Änderungen gibt es auch beim Datenschutz.

Die Turbulenzen an den Börsen haben einige Handelssysteme ans Limit gebracht. Bei Apps wie "Trade Republic" oder "Scalable" kam es zu Ausfällen. Wer handeln wollte, hatte Pech. Bleiben Anleger nun auf ihrem Schaden sitzen?

US-Zölle und Gegenreaktionen werden die Preise bei vielen Produkten durcheinanderwirbeln. In den USA werden nun massenweise Apple-Geräte gekauft, weil man mit Preissteigerungen rechnet. Worauf muss man sich bei Handys und PCs in Europa einstellen?

Die EU bereitet angeblich eine Milliardenstrafe gegen die Plattform X vor. Brüssel hatte zuvor schon angekündigt, die eigenen Gesetze gegen US-Konzerne auch unter Präsident Trump rigoros durchzusetzen. Elon Musk könnte es nun besonders hart treffen.

Am Samstag ist das Frist-Ende für den Verkauf von TikTok in den USA. Angeblich hat auch Amazon Interesse – neben Musk, Microsoft und vielen anderen. Was heißt der Verkauf für Nutzer hierzulande? Ein kurzer Überblick über die verworrene Lage.

Der Schiffsverkehr ist auf verlässliche Navigationssignale angewiesen. Die Satelliten-Daten werden in der Ostsee angeblich von Russland regelmäßig gestört. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt arbeitet an einer Alternative, via Funkantennen.

Die Future Box ist eine neue Ausstellung, bei der das Deutsche Museum in München einen technologischen Rundumschlag wagt. Quantencomputer, digitale Zwillinge, humanoide Roboter – zu komplexe Materien für eineinhalb Stunden? Nicht unbedingt.

US-Präsident Trump kann Zölle gegen Europa verhängen. Ausbremsen kann er aber auch, indem er Manager oder Wissenschaftler an der Grenze zurückschicken lässt. Deshalb sollte man sich auf die US-Einreise vor allem technisch gut vorbereiten.

Amazon versucht seine Kunden dazu zu bringen, Rücksendungen unverpackt im Paketshop abzugeben. Man will damit angeblich die Umwelt schonen. Kartons sollen nun nicht mehr wiederverwendet werden. Andernfalls drohen Kosten.