Eva Behringer

Eva Behringer

Reporterin und aktuelle Redaktion BR-Studio Mainfranken

    Alle Inhalte von Eva Behringer

    59 Beiträge
    Archivbild Polizei-Blaulicht von 2024

    Überfall mit Horror-Maske: Täter und Opfer kannten sich wohl

    Mit einem Baseballschläger hatte ein mit einer Horror-Maske vermummter Mann in einem Würzburger Park unvermittelt auf einen 36-Jährigen eingeschlagen. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass sich die beiden kannten.

    Logo von Brose auf einem Schild.

    Mögliche Schließung von Würzburger Brose-Werk – die Gründe

    1.400 Mitarbeiter des Würzburger Brose-Werks bangen um ihre Jobs, sollte das Werk geschlossen werden. Der Geschäftsführer des Bereichs Antriebe nennt jetzt drei Gründe für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Standorts.

    Brose-Werk in Würzburg

    "Schlag ins Gesicht": Brose-Belegschaft bangt um Würzburger Werk

    Bleibt das Brose-Werk in Würzburg erhalten? Der Automobilzulieferer prüft eine mögliche Aufgabe des Standorts, wie ein Sprecher dem BR bestätigte. Laut IG Metall sind 1.380 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Belegschaft sei wütend, so die Gewerkschaft.

    Einsatzbereite Polizeibeamte (Symbolbild)

    Aschaffenburg: War die Polizei nachlässig? Ermittlungen laufen

    Monate vor dem Messerangriff in Aschaffenburg soll der Täter seine Partnerin attackiert haben. Weil der Vorfall nicht näher untersucht worden sei, ermitteln jetzt LKA und Staatsanwaltschaft wegen möglicher Strafvereitelung gegen die Polizei.

    Fotomontage: Täter vor vergittertem Gebäude

    Nach Aschaffenburger Messerangriff: Fallen Täter durchs Raster?

    Knapp drei Wochen sind vergangen seit dem Messerangriff in Aschaffenburg, über drei Jahre seit der Attacke in Würzburg. Es gibt viele Parallelen. Warum fielen die Täter durchs Raster? Was ein Psychiater, ein Polizist und ein Flüchtlingshelfer sagen.

    26.01.2025, Bayern, Aschaffenburg: Zahlreiche Kerzen und Blumen liegen zum Gedenken an die Opfer des tödlichen Messerangriffs im Park Schöntal am Boden. Im Park Schöntal in Aschaffenburg wurden am 22. Januar 2025 eine Junge und einen Mann getötet. Foto: Daniel Vogl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Gedenken nach Messerangriff in Aschaffenburg: "Herz statt Hetze"

    Erschütterte Gesichter, Trauer und der Wunsch nach Zusammenhalt der Gesellschaft. Vier Tage nach der Bluttat mit zwei Toten hat Aschaffenburg an die Opfer erinnert. Eindringlich warnten Geistliche und Politiker davor, die Tat zu instrumentalisieren.

    Polizisten halten auf ihrer Streife durch den Park für einen kurzen Moment an.

    Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Was wir wissen

    Ein kleiner Junge und ein Mann sind tot: Der Messerangriff auf eine Kindergruppe in Aschaffenburg sorgt über Bayern hinaus für Entsetzen. Zum Tatablauf und dem Verdächtigen sind inzwischen Einzelheiten bekannt. Der Überblick.

    26.01.2025, Bayern, Aschaffenburg: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (l, CSU) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (r, SPD) stehen im Park Schöntal an der Gedenkstätte und gedenken der Opfer der tödlichen Messerattacke. In der Stiftsbasilika St. Peter und Alexander findet eine Trauerfeier mit ökumenischem Gottesdienst statt. Im Park Schöntal in Aschaffenburg wurden am 22. Januar 2025 eine Junge und einen Mann getötet. Foto: Daniel Vogl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Messerattacke in Aschaffenburg: Gemeinsam in der Trauer

    "Es ist eine schwere Zeit, aber wir haben zusammengestanden", sagte Pfarrer Heim bei der Gedenkfeier für die Opfer der Messerattacke in Aschaffenburg. Zahlreiche Menschen versammelten sich. Auch politische Vertreter zeigten ihre Anteilnahme.

    Die sieben ausgesetzten Welpen im Tierheim

    Ausgesetzte Hundewelpen bekommen neues Zuhause

    Schnell vermittelt: Die sieben Hundewelpen, die im November im Würzburger Ringpark ausgesetzt wurden, sind alle vermittelt. Heute ziehen sie zu ihren neuen Familien. Aus mehr als 200 Bewerbungen wählte das Tierheim die neuen Besitzer aus.

    Das Gebäude der Bamberger Justizbehörden

    Freilaufenden Hund erschossen: Jäger erhält Bewährungsstrafe

    Im Juli 2022 hatte ein Jäger im Landkreis Haßberge einen Hund erschossen, der ohne Leine auf einer Wiese herumgelaufen war. In erster Instanz wurde der Mann zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Revision kam zu einem härteren Urteil.