Karin Goeckel

Karin Goeckel

Reporterin im BR-Studio Nürnberg

Nachrichtenmoderatorin Bayern 1, Reporterin für Hörfunk, Fernsehen und Online. Eigentlich komme ich aus dem Rheinland, fühle mich aber schon lange in Franken wohl - zuerst beim Studium der Germanistik, Journalistik und Soziologie in Bamberg, seit 1996 im BR-Studio Nürnberg. Interessen und Themenschwerpunkte: Umwelt, Landwirtschaft, Soziales, Migration, Geschichte und vieles mehr.

    Alle Inhalte von Karin Goeckel

    406 Beiträge
    Günther Felßner, Präsident des Bayerischen Bauernverbands.

    Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe gegen Bauernpräsident Felßner

    Hat der Präsident des bayerischen Bauernverbands, Günther Felßner, seine Rinder schlecht behandelt? Nach Anzeige von Animal Rebellion leitet nun die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren ein. Felßner hält die Anzeige für ein Ablenkungsmanöver.

    Das Modell der Justitia traegt den Schriftzug Kuenstliche Intelligenz.

    KI in der Justiz: "Das Gefühl für das Zwischenmenschliche fehlt"

    Inwiefern kann Künstliche Intelligenz unsere Arbeit in Zukunft ersetzen? Eine Frage, die auch Dolmetscher und Übersetzer in der Justiz beschäftigt. Die Technik erleichtert, kann aber auch gefährlich sein. Der Mensch muss daher die Kontrolle behalten.

    Ein weibliches Exemplar einer Asiatischen Tigermücke (Archivbild)

    Kampf gegen Asiatische Tigermücke: Gartenbesitzer gefordert

    Viel Geld hat Fürth zuletzt in den Kampf gegen die Asiatische Tigermücke investiert – erfolglos. Nun setzen die Verantwortlichen auf Hilfe aus der Bevölkerung. Auch andere Städte müssen sich den potenziell gefährlichen Insekten stellen.

    Polizei und Feuerwehr arbeiten bei den Löschmaßnahmen im Tennenloher Forst bei Erlangen zusammen.

    Waldbrand bei Erlangen – Löscharbeiten werden fortgesetzt

    Die Löscharbeiten auf einem in Brand geratenen ehemaligen Truppenübungsplatz bei Erlangen dauern an - obwohl es zuletzt hieß, der Waldbrand sei weitgehend gelöscht. Wie in den Vortagen sind Drohnen und Hubschrauber im Tennenloher Forst im Einsatz.

    Die DGB-Kundgebung in Würzburg

    Tausende bei Kundgebungen zum 1. Mai in Bayern

    In Bayern haben mehr als 30.000 Menschen Kundgebungen der Gewerkschaften zum Tag der Arbeit unterstützt. Zentrale Forderung: Bayerns Staatsregierung müsse wie der Bund ein Tariftreuegesetz einführen, um bei Staatsaufträgen für faire Löhne zu sorgen.

    Eine schwangere Frau steht in einer Wohnung und weint.

    Ausweg für Schwangere in Not: Die vertrauliche Geburt

    Eine Schwangerschaft ist nicht immer ein Grund zur Freude. Manche Frauen müssen ihre Schwangerschaft verheimlichen und ihr Kind zur Adoption freigeben. Seit 2014 haben sie die Möglichkeit der vertraulichen Geburt – ein Ausweg in einer Notlage.

    L.: Hanna S., "Fußabtreter", 2022, Frauenhaare, R.: Hanna S. im Gerichtssaal

    Prozess gegen Hanna S.: Angeklagte erhält Bundeskunstpreis

    Seit Februar steht die Nürnberger Studentin Hanna S. vor dem Oberlandesgericht München. Zusammen mit anderen soll sie in Ungarn Neonazis überfallen und verletzt haben. Trotz ihrer Inhaftierung bekommt sie nun den Bundespreis für Kunststudierende.

    St. Sebalduskirche in Nürnberg (Archiv- und Symbolbild)

    Religion ja, Kirche nein: Weniger Kirchenmitglieder in Bayern

    Die Zahl der Kirchenmitglieder in Bayern ist gewaltig geschrumpft. Fast drei Viertel waren 2011 noch katholisch oder evangelisch – rund zehn Jahre später sind es laut Statistik nur noch zwei Drittel. Doch religiös sind die Menschen trotzdem.

    In Weißenburg brannte eine Maschinenhalle.

    Rauch über Weißenburg: Maschinenhalle brannte lichterloh

    Im mittelfränkischen Weißenburg ist am Montag eine Maschinenhalle in Flammen aufgegangen. Die Löscharbeiten dauerten Stunden. Der Großbrand verursachte nach Schätzung der Polizei einen Schaden in Millionenhöhe.

    (Symbolbild) Kriminelle manipulierten Profile von Kunden der Bundesagentur für Arbeit

    Konten manipuliert: Arbeitsagentur deaktiviert Online-Services

    Nachdem Kriminelle Kundenkonten manipuliert haben, hat die Bundesagentur für Arbeit ihre Online-Services vorübergehend deaktiviert. Die Täter änderten Kundendaten, um wohl so Leistungen zu erschleichen – doch Zahlungen sind nicht geflossen.