Die verschreckte Frau konnte das unbekannte Krabbeltier noch vor dem Eintreffen der Polizeistreife in eine Plastikschüssel bugsieren. Den vermeintlich giftigen Fund nahmen die Beamten dann mit auf die Wache, wo sie das Behältnis vorsichtig öffneten. Dabei stellte sich heraus: Das "Spinnentier" hatte Scheren - es handelte sich nämlich um einen gewöhnlichen Flusskrebs.
Für den Krebs nahm die Geschichte ein gutes Ende: Das etwa zehn Zentimeter große Tier wurde mit Wasser versorgt und wieder in ein fließendes Gewässer entlassen.