Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Niederbayern
- Heimspiel der Roten Raben fällt aus – wegen Corona (25.02.2022, 18.50 Uhr)
- Impfzentrum im Kreis Landshut passt Öffnungszeiten an (25.02.2022, 10.31 Uhr)
- Besuchsverbot im Seniorenheim Reisbach (25.02.2022, 10.10 Uhr)
- Deggendorfer SC sagt Spiele ab (25.02.2022, 9.16 Uhr)
- Mehr Informationen zu Corona finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Niederbayern pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Niederbayern
18.50 Uhr: Heimspiel der Roten Raben fällt aus – wegen Corona
Das für Samstag (26.02.2022) geplante Spiel der Roten Raben Vilsbiburg gegen Schwarz-Weiß Erfurt in der Volleyball-Frauen-Bundesliga fällt kurzfristig aus. Wie die Roten Raben am frühen Freitagabend mitteilten, gab es bei Corona-Tests vor dem Training am Nachmittag weitere positive Ergebnisse.
Bereits zuvor war bekannt geworden, dass es einen positiven Test bei einer Spielerin gegeben hatte, alle Tests bei Teamkolleginnen waren am Donnerstagabend aber noch negativ. Die betroffenen Spielerinnen haben sich in Quarantäne begeben.
Ein neuer Spieltermin steht noch nicht fest, soll aber zeitnah kommuniziert werden. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
10.31 Uhr: Impfzentrum im Kreis Landshut passt Öffnungszeiten an
Im Impfzentrum des Landkreises Landshut in Kumhausen-Preisenberg sowie seiner Außenstellen werden ab dem 1. März die Öffnungszeiten verkürzt. Der Grund sind die seit einigen Wochen deutlich rückläufigen Impfzahlen.
Am Rosenmontag ist im Impfzentrum Kumhausen außerdem noch eine Sonderaktion geplant: Passend zum Fasching bekommen alle Impflinge an diesem Tag einen Krapfen geschenkt. An diesem Tag hat das Impfzentrum von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
10.10 Uhr: Besuchsverbot im Seniorenheim Reisbach
Aufgrund mehrerer Corona-Fälle im Kreisseniorenheim Reisbach im Landkreis Dingolfing-Landau sind dort vorübergehend keine Besuche möglich. Das hat das Landratsamt am Vormittag mitgeteilt. Demnach handelt es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Das Virus soll sich nicht weiter verbreiten können. Das Besuchsverbot gilt vorerst für einige Tage.
9.16 Uhr: Deggendorfer SC sagt Spiele ab
Der Deggendorfer SC muss die beiden für das kommende Wochenende geplanten Spiele in der Eishockey-Oberliga absagen. Grund sind weitere Corona-Fälle im Kader der Deggendorfer. Zunächst sind die Begegnungen heute in Regensburg und am Sonntag in Deggendorf gegen den EC Peiting davon betroffen. Ob das für Aschermittwoch angesetzte Heimspiel gegen Lindau ausgetragen werden kann, hängt von der Entwicklung in den nächsten Tagen ab, so der Verein in einer Mitteilung.
Freitag, 25.02.2022
13.18 Uhr: Telefonprobleme im Landratsamt Freyung-Grafenau
Das Landratsamt Freyung-Grafenau ist momentan telefonisch nur sehr eingeschränkt erreichbar. Der Hintergrund sind Probleme mit der Telekommunikationsanlage. An der Behebung wird bereits intensiv gearbeitet, heißt es in einer Mitteilung. Die Kontaktaufnahme sollte, wenn möglich, bitte per E-Mail stattfinden.
6.30 Uhr: Tschechien lockert Corona-Maßnahmen
Niederbayerns Nachbar Tschechien schafft in den nächsten Wochen fast alle verbleibenden Corona-Schutzmaßnahmen ab. Vom 1. März an werden Großveranstaltungen und Feiern ohne Teilnehmerbegrenzung erlaubt, wie Gesundheitsminister Vlastimil Valek nach einer Kabinettssitzung gestern ankündigte. Vom 13. März an entfällt die generelle Maskenpflicht in Innenräumen. Nur in Bahn und Bus sowie in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen muss dann noch eine FFP2-Maske angelegt werden. Bei der Einreise gelten je nach Herkunftsland weiterhin diverse Anmelde-, Test- und Nachweispflichten.
Donnerstag, 24.02.2022
17.20 Uhr: Verstärkt Online-Kontaktnachverfolgung in Passau
Auch das Passauer Gesundheitsamt setzt künftig verstärkt auf eine automatisierte Online-Kontaktnachverfolgung. Diese soll bei den derzeit relativ hohen Fallzahlen das Verfahren vereinfachen und die Kontaktaufnahme zu den Betroffenen beschleunigen. Bisher wurden diese überwiegend telefonisch kontaktiert und es wurden Daten aufgenommen. Mit dem neuen System läuft es so, dass - wenn eine E-Mail-Adresse oder eine Handynummer eines PCR-Getesteten vorliegt - das Gesundheitsamt einen personalisierten Zugangslink zum Online-Portal versenden kann. Darin finden Betroffene alle Informationen rund um Quarantäne und Freitestmöglichkeiten. Sie können dann weitere Daten eingeben, die das Gesundheitsamt benötigt. Dadurch ist ein schnellerer Kontakt möglich. Allerdings werden Betroffene ohne Internetzugang weiterhin auch telefonisch kontaktiert.
12.58 Uhr: Patientenverlegung in Landshut
In den Landshuter Kliniken werden wieder Patienten verlegt. Allerdings handelt es sich dabei um weitgehend symptomfreie Patienten, die aber noch unter Quarantäne stehen und nicht nach Hause dürfen. Wie der Landkreis Landshut heute mitteilte, werden diese Patienten in die Schlossklinik Rottenburg gebracht und dort betreut, bis ihre Isolation aufgehoben werden kann.
In dieser sogenannten "Abstromeinrichtung" stehen zehn Betten zur Verfügung, heißt es. Die Verlegung wurde notwendig, weil die Klinikbetten im Rettungsdienstbereich Landshut belegt sind und Personal durch Krankheit oder Quarantäne fehlt. Somit seien also nicht - wie in den vorherigen Corona-Wellen - die Intensivstationen, sondern die Normalstationen in Bedrängnis, heißt es weiter. Die Zahl der Patienten, die wegen Corona isoliert werden müsse, steige derzeit an, was "enorme Personalkapazitäten" binde. Da alle Infizierten weiter strikt isoliert werden müssen, werden die Betroffenen von einem separaten Team betreut, das dann an anderer Stelle im Non-Covid-Bereich der jeweiligen Krankenstationen fehlt.
Der ärztliche Leiter Krankenhaus-Koordination, Jürgen Königer, appelliert deshalb an alle Patienten und niedergelassenen Ärzte, einen stationären Aufenthalt nur dann in Anspruch zu nehmen beziehungsweise zu veranlassen, wenn es nicht möglich ist, die jeweilige Erkrankung ambulant zu behandeln und zuhause auszukurieren. Eine ambulante Versorgung könne "einen wertvollen Beitrag zur Entspannung der Lage in unseren Krankenhäusern leisten", so Königer.
In den drei Akutkliniken in Stadt und Landkreis Landshut werden derzeit insgesamt 53 Corona-infizierte Patienten auf Normalstationen betreut. Intensivmedizinisch versorgt werden drei weitere Personen.
Mittwoch, 23.02.2022
11.39: Quarantänerechner für Dingolfing-Landau
Das Landratsamt Dingolfing stellt online einen sogenannten "Quarantänerechner" zur Verfügung. Wie das Amt mitteilt, soll dieser Fragen zur Quarantäne beantworten, wie zum Beispiel: "Wie lange muss ich in Isolation bleiben?". Weil die telefonische Benachrichtigung der Indexfälle wegen der hohen Zahlen an neuen Corona-Fällen vom Gesundheitsamt eingestellt worden ist, kann sich nun jeder auf der Internetseite des Landratsamtes eine Excel-Tabelle mit dem Quarantänerechner herunterladen, so das Landratsamt. Auch den Genesenenstatus kann man dort berechnen.
Die Adresse dazu lautet:
www.landkreis-dingolfing-landau.de/buergerservice/coronavirus/quarantaenerechner/
9.55 Uhr: Rückgang der Teilnehmerzahl bei Protesten gegen Coronaregeln
Am Montagabend hat es in Niederbayern in 27 Städten und Gemeinden Proteste gegen die Corona-Maßnahmen gegeben. Die größte Versammlung fand, wie auch in den vorherigen Wochen, in Landshut statt, teilt die Polizei heute mit. Hier trafen sich in etwa 1.200 Personen zu der Aktion. In Eggenfelden nahmen demnach rund 550 Personen, in Vilshofen etwas mehr als 400 Personen an den Aufzügen teil.
Insgesamt registrierte die Polizei einen Rückgang der Teilnehmerzahl, meist kamen weniger als 100 Menschen zusammen. Die Versammlungen verliefen störungsfrei. In Vilshofen leitete die Polizei gegen einen Teilnehmer ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein, da dieser die vorgeschriebene Maske nicht trug. In Landshut schritt die Polizei gegen zwei Versammlungsteilnehmer wegen Ordnungswidrigkeiten gegen die geltenden Bestimmungen gemäß dem Bayerischen Versammlungsgesetz ein.
9.33 Uhr: Tier-Freigelände im Nationalpark ohne 2G-Nachweis
Nachdem die Landratsämter Freyung-Grafenau und Regen Ausnahmegenehmigungen erteilt haben, können die Tier-Freigelände des Nationalparks Bayerischer Wald bei Neuschönau und Ludwigsthal wieder ohne 2G-Nachweis benutzt werden - und ohne zeitliche Einschränkung. Die Nationalparkverwaltung weist in einer Mitteilung allerdings darauf hin, dass auf das Abstandsgebot geachtet werden muss. Zudem gilt in Bereichen, wo kein ausreichender Abstand gewahrt werden kann, die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske. Davon betroffen sind vornehmlich die Aussichtspunkte sowie die Volieren. Bei Kindern von sechs bis 15 Jahren reicht eine OP-Maske. Jüngere Kinder sind ganz von der Maske befreit.
Zudem ist ab sofort auch wieder der Parkplatz Altschönau im Nationalparkzentrum Lusen geöffnet. Somit kann die Führung "Zu Bär, Otter und Eulen" wieder nach Plan angeboten werden. Änderungen gibt es darüber hinaus bei den Zutrittsregeln zu den Indoor-Einrichtungen des Schutzgebiets. Für den Besuch der Ausstellungen im Hans-Eisenmann-Haus und im Haus zur Wildnis gilt seit Donnerstag, 17. Februar, die 3G-Regel. Die Maskenpflicht bleibt bestehen. Schüler gelten generell als getestet. Die 3G-Regelung wird aktuell auch im Führungsbetrieb angewendet.
Lediglich in den Gastronomie-Betrieben der Nationalparkzentren sowie bei Kulturveranstaltungen gilt weiterhin 2G, wobei auch hier Schüler ausgenommen sind. Das bisher geschlossene Waldgeschichtliche Museum St. Oswald steht derweil kurz vor der Wiederöffnung. Pünktlich zum Start der Faschingsferien öffnet das Haus am Samstag, 26. Februar, wieder täglich von neun bis 17 Uhr, so die Nationalparkverwaltung. Montag ist Ruhetag. Geschlossen bleiben muss hingegen weiterhin die Steinzeithöhle im Nationalparkzentrum Falkenstein.
5.46 Uhr: Regen weiter über 3.000
Auch heute liegt der Landkreis Regen mit einer Inzidenz von 3.033 an der Spitze der deutschlandweiten Inzidenz-Tabelle des Robert Koch-Instituts. Keine andere Region in Deutschland verzeichnet so viele Neuansteckungen mit dem Coronavirus innerhalb der letzten sieben Tage wie Regen. Welche Gründe das hat, die Frage ist spekulativ.
Auch im restlichen Niederbayern sind die Sieben-Tage-Inzidenzen weiter hoch: in den Landkreisen Kelheim, Deggendorf, Straubing-Bogen und Freyung-Grafenau über 2.000.
Den Kliniken in Deutschland steht der Höhepunkt der Belastung durch die Omikron-Welle noch bevor, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Andreas Wagener, der "Rheinischen Post". "Der Scheitelpunkt der Omikron-Belastung in den Krankenhäusern ist noch nicht ganz erreicht. Aktuell sind weiterhin steigende Belegungszahlen in den Krankenhäusern zu verzeichnen, wobei sich die Dynamik weiter abschwächt."
Auf den Intensivstationen stieg die Zahl der Corona-Patienten weiter an: Das Divi-Intensivregister meldet heute Morgen 404 Corona-Patienten auf Intensivstationen im Freistaat - eine Woche zuvor waren es noch 381. Aktuell müssen von ihnen 178 invasiv beatmet werden - vor einer Woche waren es 176.
- Mehr dazu erfahren Sie hier: Inzidenz steigt minimal - weniger Todesfälle
Dienstag, 22.02.2022
19.45 Uhr: Neue Versammlungen von Corona-Maßnahmengegnern
Wie schon in den vorangegangenen Wochen hat es auch heute wieder Versammlungen von Gegnern der Corona-Maßnahmen gegeben. In Straubing war in sozialen Medien zu einem "Spaziergang" aufgerufen worden. An der nicht angemeldeten Versammlung auf dem Stadtplatz nahmen laut Polizei ab 18 Uhr bis zu 250 Menschen teil. Einen Marsch durch die Stadt verhinderten die Beamten. Gegen 19 Uhr löste sich die Versammlung auf. Parallel fand zwischen 18 Uhr und 19.10 Uhr eine stationäre Gegenversammlung am Theresienplatz statt - unter dem Motto "Solidarität statt Hetze - gegen Querdenker!". Beide Versammlungen verliefen laut Polizei störungsfrei.
Auch in Eggenfelden im Landkreis Rottal-Inn versammelten sich gegen 18 Uhr laut Polizei etwa 300 Menschen unangemeldet am Stadtplatz und zogen anschließend durch die Stadt. In der Spitze zählte die Polizei rund 550 Teilnehmer. Die Versammlung endete gegen 19.15 Uhr. Störungen gab es keine, hieß es.
In Vilshofen im Landkreis Passau gab es am Abend eine angemeldete Versammlung von Gegnern der Corona-Maßnahmen. Die laut Polizei 425 Teilnehmer zogen etwas mehr als eine halbe Stunde lang zur Schiffsanlegestelle an der Donaupromenade. Dort endete die Aktion. Nach Angaben der Vilshofener Polizei, die von Kollegen aus Straubing unterstützt wurde, verlief die Demo störungsfrei. Die Maskenpflicht sei von den Teilnehmern beachtet worden, nur eine Person habe angezeigt werden müssen. Eine Gegenkundgebung gab es nicht.
10.22 Uhr: Impfangebot im Landkreis Freyung-Grafenau wird angepasst
Die Auslastung der regionalen und stationären Impfangebote im Landkreis Freyung-Grafenau ist in letzter Zeit deutlich zurückgegangen. Das meldet das Landratsamt. Deshalb wird jetzt das Angebot angepasst.
Regionale Impfangebote gibt es ab März nur noch in Waldkirchen und Grafenau und auch die Öffnungszeiten Im Impfzentrum in Freyung werden angepasst. Sollte sich die Lage ändern, werde man erneut erweiterte regionale Angebote in Zusammenarbeit mit den Gemeinden im Landkreis durchführen.
Konkret sehen die mobilen Angebote bereits ab dem 28. Februar so aus: Im Bürgerhaus Waldkirchen gibt es immer am Donnerstag von 9 bis 15 Uhr die Möglichkeit, sich impfen zu lassen mit und ohne Termin. Im Kurparkpavillion Grafenau immer am Donnerstag von 9 bis 15 Uhr, mit und ohne Termin.
Die Öffnungszeiten im Impfzentrum lauten ab dem 01. März, Dienstag und Mittwoch: 8 bis 15 Uhr, Donnerstag und Freitag: 13 bis 20 Uhr und Samstag 9 bis 16 Uhr. Auch dort ist grundsätzlich eine Impfung mit und ohne Termin möglich. Es werden die beiden mRNA-Impfstoffe von Moderna und Biontech eingesetzt. Im Laufe des März wird mit den ersten Lieferungen des Impfstoffs der Firma Novavax gerechnet. Personal, das der einrichtungsbezogenen Impfpflicht unterfällt, hat dann Vorrang.
5.45 Uhr: 3.000er-Inzidenz im Kreis Regen
Im Landkreis Regen haben sich auf 100.000 Einwohner hochgerechnet in den vergangenen sieben Tagen 3.062 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Das meldet das Robert Koch-Institut (RKI) heute Morgen. Damit liegt der Landkreis im Bayerischen Wald an der Spitze der deutschlandweiten Inzidenz-Tabelle. Keine andere Region in Deutschland hat heute eine Inzidenz von über 3.000.
Auch der Kreis Straubing-Bogen ist in der bundesweiten RKI-Tabelle weit oben. Er liegt mit einer Sieben-Tages-Inzidenz von 2.500 auf Platz fünf. In Niederbayern gibt es laut RKI heute keine Region, die weniger als 1.500 Neu-Infizierte in den vergangenen sieben Tagen hat. Den besten Wert weist mit 1.544 die Stadt Passau auf.
Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist leicht gestiegen. Der Wert liegt heute Morgen bei 1.347. Gestern hatte er 1.346 betragen.
Als entscheidenden Maßstab für eine Verschärfung oder Lockerung der Corona-Maßnahmen hatten Bund und Länder im November die sogenannte Hospitalisierungs-Inzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen. Laut den aktuellsten RKI-Angaben lag die Hospitalisierungs-Inzidenz am Freitag bundesweit bei 6,24. Eine Woche zuvor hatte sie 6,46 betragen.
Montag, 21.02.2022
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