Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken
- Oberfranken hat niedrigste Inzidenz in Bayern (14.42 Uhr)
- Corona-Demos könnten Stadtbusverkehr beeinträchtigen (14.10 Uhr)
- Landkreis Kronach mit Tiefstwert in Bayern (09.16 Uhr)
- Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken
14.42 Uhr: Oberfranken hat niedrigste Inzidenz in Bayern
In Oberfranken sind innerhalb eines Tages weitere 1.148 Corona-Fälle registriert worden. Nach Angaben des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken bei 612 (Stand: 23.01.22, 08.00 Uhr). Dabei handelt es sich um den niedrigsten Wert aller bayerischen Regierungsbezirke. Der Durchschnitt im Freistaat liegt bei 868. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Corona bleibt in Oberfranken seit gestern unverändert bei 2.060.
14.10 Uhr: Corona-Demos könnten Stadtbusverkehr beeinträchtigen
Aufgrund von Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen wird in Bayreuth an den kommenden Montagen mit Beeinträchtigungen im Stadtbusverkehr gerechnet. Weil die Zentrale Omnibushaltestelle (ZOH) auf der Route der Demonstrationen liegt, könne es zu Verspätungen und Ausfällen kommen, teilten die Stadtwerke Bayreuth mit. Vor allem die Linien 306, 310, 314 und 315 seien davon betroffen.
Die Route der Maßnahmenkritiker führt vom Neptunbrunnen über den Hohenzollernring zum Luitpoldplatz. Während die Teilnehmer der Versammlung auf dem Hohenzollernring und auf der Kanalstraße laufen, sei die ZOH für den Busverkehr nicht erreichbar. Auch die Route der Gegendemonstration, die ebenfalls durch die Innenstadt führt, könnte für Probleme beim Stadtbusverkehr sorgen.
09.16 Uhr: Landkreis Kronach mit Tiefstwert in Bayern
Der Landkreis Kronach hat aktuell die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz aller kreisfreien Städte und Landkreise in Bayern. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) beträgt der Wert dort 310 (Stand: 23.01.22, 03.26 Uhr). Das Infektionsgeschehen in den übrigen Teilen Oberfrankens ist indes innerhalb eines Tages vielerorts angestiegen. Der Landkreis Bamberg hat mit einem Wert von 810 weiterhin die höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Bezirk. Gestern lag die Inzidenz dort noch bei 728.
Sonntag, 23.01.2022
16.06 Uhr: LGL: Inzidenzwert in Oberfranken bei 555,5
Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 555,5. Das geht aus den Zahlen hervor die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) veröffentlicht hat. Demnach weist Oberfranken den niedrigsten Inzidenzwert aller bayerischen Regierungsbezirke auf. Der bayerische Durchschnitt beträgt 823,5.
In Oberfranken sind binnen 24 Stunden 1.131 Neuinfektionen gemeldet worden. Im selben Zeitraum sind drei Menschen mit dem Coronavirus gestorben.
09.18 Uhr: Höchster Inzidenzwert im Landkreis Bamberg
Der Landkreis Bamberg weist aktuell die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken auf. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Robert Koch Institut (RKI) veröffentlicht hat. Demnach beträgt der Wert in Bamberg heute 728,2. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz weist aktuell weiterhin der Landkreis Coburg auf: mit 318,8. Binnen 24 Stunden sind die Inzidenzwerte aller kreisfreien Städte und Landkreise in Oberfranken angestiegen.
Samstag, 22.01.2022
14.58 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken steigt über 500
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken hat den Wert 500 überschritten. Laut den aktuellen Zahlen des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) liegt der Inzidenzwert im Regierungsbezirk aktuell bei 511,7 (Stand: 21.01.22, 08.00 Uhr). Im Vergleich zum Vortag ist die Sieben-Tage-Inzidenz demnach um 47,4 Punkte angestiegen. Dennoch liegt Oberfranken weiterhin unter dem bayernweiten Durchschnitt (756,4) und weist den niedrigsten Inzidenzwert aller Regierungsbezirke auf.
Binnen 24 Stunden sind in Oberfranken 1.122 neue Fälle gemeldet worden. Im selben Zeitraum sind drei Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.
07.04 Uhr: Teils starker Anstieg der Inzidenzwert
Die Inzidenzen in Oberfranken sind teilweise erneut stark angestiegen. Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller Landkreise und kreisfreien Städte im Bezirk hat weiter der Landkreis Kulmbach. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Freitag (Stand: 03.21 Uhr) meldet, liegt der Wert dort nun bei 674,8 und damit um fast 70 Punkte höher als noch am Vortag. Den zweithöchsten Wert Oberfrankens meldet das Institut mit 663,1 Punkten für die Stadt Bayreuth - ein Anstieg um rund 80 Punkte. Aber auch die beiden niedrigsten Inzidenzwerte Bayerns werden für Oberfranken gemeldet. So liegt der Wert im Landkreis Coburg bei 269,1 und damit rund 60 Punkte höher als am Donnerstag und im Landkreis Kronach bei 302,9 - ein Anstieg um rund 45 Punkte.
Die weiteren Werte für Oberfranken: Landkreis Bamberg 657,0 (Vortag: 562,0); Landkreis Forchheim 587,5 (559,2); Landkreis Lichtenfels 581,5 (551,5); Stadt Bamberg 519,1 (477,3); Landkreis Bayreuth 504,4 (458,1); Stadt Hof 445,0 (513,6); Landkreis Wunsiedel 434,9 (379,3); Stadt Coburg 433,4 (382,0) und Landkreis Hof 395,7 (380,9).
Freitag, 21.01.2022
17.59 Uhr: Oberfranken einziger Regierungsbezirk unter Inzidenzwert 500
Oberfranken ist der einzige bayerische Regierungsbezirk, dessen Inzidenzwert aktuell unter 500 liegt. Laut den Zahlen, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht hat, beträgt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken heute 464,3. Alle anderen bayerischen Regierungsbezirke weisen höhere Werte auf: Bayernweit liegt der Durchschnitt bei 665,4.
Im Vergleich zum Vortag sind in Oberfranken 1.169 neue Fälle gemeldet worden. Eine Person ist im Regierungsbezirk im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.
13.08 Uhr: HSC Coburg: Zwei Spieler positiv auf Corona getestet
Beim HSC 2000 Coburg sind aktuell zwei Spieler positiv auf das Coronavirus getestet worden. Deshalb wird als Vorsichtsmaßnahme das für heute angesetzte Testspiel gegen den HC Erlangen nicht stattfinden, teilte der oberfränkische Verein mit.
Durch das tägliche Testverfahren der Handballspieler hätten die beiden nicht genannten Betroffenen frühzeitig vom Rest der Mannschaft isoliert werden können. So habe die Ansteckungsgefahr untereinander minimiert werden können. Die beiden Akteure befinden sich aktuell in Quarantäne, so der Verein weiter. Das restliche Team werde hingegen den Trainingsbetrieb normal fortsetzen: mit täglichen und engmaschigen Corona-Tests.
06.07 Uhr: Niedrigste Inzidenzen Bayerns in den Kreisen Coburg und Kronach
Der Landkreis Kulmbach hat weiter die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller Landkreise und kreisfreien Städte in Oberfranken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (Stand: 03.27 Uhr) meldet, liegt der Wert nun bei 606,2 - ein Anstieg um rund 16 Punkte im Vergleich zum Vortag. Den zweithöchsten Wert des Bezirks meldet das RKI für die Stadt Bayreuth. Auch dort ist die Inzidenz um rund 16 Punkte gestiegen auf jetzt 584,8. Aber auch die beiden niedrigsten Inzidenzen Bayerns werden für Oberfranken gemeldet: nämlich für den Landkreis Coburg mit 210,2 - ein Anstieg um etwa 3,5 Punkte - und für den Landkreis Kronach mit 257,7, was einen Rückgang um etwa 4,5 Punkte bedeutet.
In den meisten weiteren Landkreisen und kreisfreien Städten steigen die Werte weiter an: Landkreis Bamberg 562,0 (Vortag: 471,9); Landkreis Forchheim 559,2 (474,3); Landkreis Lichtenfels 551,5 (556,0); Stadt Hof 513,6 (504,7); Stadt Bamberg 477,3 (443,4); Landkreis Bayreuth 458,1 (421,5); Stadt Coburg 382,0 (416,2); Landkreis Hof 380,9 (383,0) und Landkreis Wunsiedel 379,3 (333,5).
Donnerstag, 20.01.2022
15.53 Uhr: Stadtrat Bamberg überträgt Sitzungen ins Internet
Die Sitzungen des Bamberger Stadtrats werden künftig live im Internet übertragen. Los geht es mit dem Angebot am kommenden Mittwoch, wie die Stadt Bamberg mitteilt. Der Stream wird auf der Website der Stadt Bamberg zu finden und ohne vorherige Anmeldung zugänglich sein. Übertragen wird nur der öffentliche Teil der Sitzung. Stadträte, die nicht online übertragen werden möchten, werden im Livestream ausgeblendet. Alle anderen werden mit Angabe des Namens, der Funktion und Fraktionszugehörigkeit angezeigt.
Der Beschluss zur Liveübertragung wurde in der Stadtratssitzung am 15. Dezember 2021 gefasst. Auch andere Städte, wie zum Beispiel Bayreuth, setzen auf das Konzept der Liveübertragung von Stadtratssitzungen.
14.21 Uhr: Inzidenzwert in Oberfranken angestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Regierungsbezirk Oberfranken ist binnen 24 Stunden um 58,9 Punkte angestiegen. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit heute (19.01.22, 08.00 Uhr) veröffentlicht hat. Der Wert ist demnach von 373,4 auf 432,3 gestiegen. Damit weist Oberfranken weiterhin die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz der Regierungsbezirke in Bayern auf und liegt unter dem bayernweiten Durchschnitt (611,5). Der höchste Inzidenzwert wird aktuell weiter für Oberbayern (803,4) gemeldet.
Binnen 24 Stunden hat es in Oberfranken laut LGL 1.380 Neuinfektionen gegeben. Außerdem sind drei Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben.
06.05 Uhr: Inzidenzwerte steigen um teils mehr als 110 Punkte
Die Inzidenzwerte der kreisfreien Städte und Landkreise in Oberfranken sind binnen 24 Stunden um teilwiese mehr als 110 Punkte angestiegen. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Mittwoch (Stand: 03.27 Uhr) meldet, liegt der höchste Wert des Bezirks nun mit 589,4 Punkten im Landkreis Kulmbach. Das sind rund 110 Punkte mehr als noch am Vortag. Den zweithöchsten Wert im Bezirk weist demnach die Stadt Bayreuth mit 568,6 Punkten auf – auch das ein Anstieg um mehr als 110 Punkte. Aber auch die beiden niedrigsten Inzidenzwerte Bayerns meldet das RKI für Oberfranken: nämlich für den Landkreis Kronach mit 262,2 – ein Anstieg um 17 Punkte - und für den Landkreis Coburg mit 206,8 – das sind 34 Punkte mehr als am Vortag.
Die weiteren Werte in Oberfranken: Landkreis Lichtenfels 556 (Vortag: 448,1); Stadt Hof 504,7 (425,0); Landkreis Forchheim 474,3 (484,6); Landkreis Bamberg 471,9 (436,6); Stadt Bamberg 443,4 (403,0); Landkreis Bayreuth 421,5 (326,0); Stadt Coburg 416,2 (384,4); Landkreis Hof 383,0 (326,9) und Landkreis Wunsiedel 333,5 (225,1).
Mittwoch, 19.01.2022
15.22 Uhr: Oberfranken hat weiterhin niedrigste Inzidenz Bayerns
Oberfranken weist weiterhin den niedrigsten Inzidenzwert aller bayerischer Regierungsbezirke auf. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Dienstag (18.01.22, 08.00 Uhr) veröffentlicht hat. Demnach liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken bei 373,4. In allen anderen Regierungsbezirken wurden höhere Werte gemeldet: Sie liegen zwischen 416,5 in Niederbayern und 747,9 in Oberbayern. Bayernweit liegt der durchschnittliche Inzidenzwert aktuell bei 577,3. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Corona bleibt in Oberfranken unverändert bei 2.050.
Betrachtet man die Fälle in Oberfranken im Detail, sind im Vergleich zum Vortag laut LGL 294 hinzugekommen. Insgesamt hat es im Regierungsbezirk nun 107.815 Corona-Fälle gegeben. In den letzten sieben Tagen waren es 3.966.
12.42 Uhr: Omikron dominiert Infektionsgeschehen in Bamberg
Rund 80 Prozent der gemeldeten Corona-Erkrankten in Stadt und Landkreis Bamberg haben sich mit der Omikron-Variante infiziert. Dies teilt das Landratsamt Bamberg mit. Nach Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) liegt die aktuelle Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Bamberg bei 436,6 und für die Stadt bei 403,0.
Die Verdopplung der Corona-Fallzahlen von der ersten auf die zweite Januarwoche habe sich jedoch nicht auf die Auslastung der Pflegeeinrichtungen und Kliniken ausgewirkt. Die Belegungszahlen seien nahezu unverändert geblieben, so die Bilanz des gemeinsamen Krisenstabes von Landkreis und Stadt. Rückläufig seien hingegen die Zahlen bei den Impfungen. Waren es zum Jahresstart noch 6.500 Impfwillige, so verringerte sich die Zahl auf 2.000 in der zweiten Januarwoche. Beim Boostern liege Bamberg mit 44,8 Prozent knapp unter dem bayerischen Durchschnitt (Bayern: 45,6 Prozent).
12.21 Uhr: Eishockeypartie der Selber Wölfe verschoben
Das für heute angesetzte Spiel zwischen den Heilbronner Falken und den Selber Wölfen in der zweiten deutschen Eishockey Liga (DEL2) muss verlegt werden. Das Team aus Heilbronn ist wegen behördlich angeordneter Quarantänemaßnahmen nicht spielfähig, hat die Ligagesellschaft der DEL2 mitgeteilt. Ob die Mannschaft am Wochenende wieder spielen kann, steht noch nicht fest. Für die abgesagte Partie zwischen Wölfen und Falken in Heilbronn wurde bereits ein neuer Termin abgestimmt: Das Spiel soll am Dienstag, den 8. Februar 2022, um 20 Uhr stattfinden.
06.03 Uhr: Inzidenz in Bayreuth sinkt
Der Landkreis Forchheim hat die höchste Sieben-Tage-Inzidenz aller Landkreise und kreisfreien Städte in Oberfranken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Dienstag (Stand: 03.26 Uhr) meldet, liegt der Wert derzeit bei 484,6. Das sind etwa 22 Punkte mehr als noch am Vortag. Den zweithöchsten Wert des Bezirkes meldet das RKI mit 477,4 für den Landkreis Kulmbach. Das ist ein Anstieg von rund 17 Punkten. In der Stadt Bayreuth, die zuletzt tagelang den höchsten Inzidenzwert Oberfrankens aufwies, ist der Wert hingegen deutlich gesunken - um mehr als 85 Punkte auf jetzt 456,5.
Und auch die drei Städte und Landkreise mit den niedrigsten Inzidenzwerten Bayerns liegen dem RKI zufolge in Oberfranken: nämlich der Landkreis Coburg (172,1), der Landkreis Wunsiedel (225,1) und der Landkreis Kronach (245,6). y
Die weiteren Werte: Landkreis Lichtenfels 448,1; Landkreis Bamberg 436,6; Stadt Hof 425,0; Stadt Bamberg 403,0; Stadt Coburg 384,4; Landkreis Hof 326,9 und Landkreis Bayreuth 326,0.
Dienstag, 18.01.2022
16.08 Uhr: Oberfranken hat niedrigste Inzidenz in Bayern
Oberfranken weist weiterhin die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz aller bayerischen Regierungsbezirke auf. Das geht aus den Zahlen hervor, die das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Montag (17.01.22, 08.00 Uhr) veröffentlicht hat. Demnach beträgt der Inzidenzwert in Oberfranken 377,4. Binnen 24 Stunden wurden in Oberfranken 371 neue Infektionen gemeldet. Es hat keinen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben.
In den anderen Regierungsbezirken liegt der Inzidenzwert aktuell höher, teilweise sogar deutlich. Der nächst höhere Wert liegt derzeit in Niederbayern (391,4) vor. Oberbayern weist aktuell die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern auf. Der Wert dort liegt bei 718,8. Der Durchschnitt in Bayern liegt bei 552,2.
07.00 Uhr: Höchster Inzidenzwert Oberfrankens in Bayreuth
Die Stadt Bayreuth hat weiter die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Oberfranken. Wie das Robert Koch-Institut (RKI) am Montag (Stand: 03.19 Uhr) meldet, ist der Wert weiter gestiegen und liegt nun bei 542,9. Das sind rund zwölf Punkte mehr als noch am Vortag. Die zweithöchste Inzidenz im Bezirk meldet das RKI mit 462,3 Punkten für den Landkreis Forchheim - das ist ein Anstieg um mehr als 60 Punkte. Den niedrigsten Inzidenzwert Oberfrankens und zugleich zweitniedrigsten Wert Bayerns meldet das RKI mit 180,2 für den Landkreis Coburg.
Die weiteren Werte im Bezirk: Landkreis Kulmbach 460,6; Landkreis Lichtenfels 446,6; Stadt Hof 436,1; Stadt Coburg 406,4; Landkreis Bamberg 400,0; Stadt Bamberg 374,3; Landkreis Bayreuth 356,9; Landkreis Hof 343,8; Landkreis Wunsiedel 258,4 und Landkreis Kronach 245,6. Damit ist die Sieben-Tage-Inzidenz fast überall in Oberfranken gestiegen. Einzig im Landkreis Hof ist sie leicht gefallen. Im Landkreis Wunsiedel ist sie im Vergleich zum Vortag unverändert.
Montag, 17.01.2022
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