Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken
- Inzidenzwerte in den meisten unterfränkischen Regionen angestiegen (17.10.2021, 08.41 Uhr)
- Würzburgs Kreistag stimmt für raumlufttechnische Anlagen in Schulen (15.10.2021, 10.45 Uhr)
- Landkreis Kitzingen über der 100er-Marke (15.10.2021, 05.45 Uhr)
- Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier
Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken
08.41 Uhr: Inzidenzwerte in den meisten unterfränkischen Regionen angestiegen
Nach aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind die Inzidenzwerte in acht unterfränkischen Regionen im Vergleich zum Vortag angestiegen. In drei Regionen sind sie gesunken, in einer gleichgeblieben. Alle Werte im Regierungsbezirk liegen über dem Grenzwert von 50. Am höchsten ist der Wert weiterhin in der Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 108,8. Auch über dem Grenzwert von 100 liegt der Landkreis Rhön-Grabfeld mit einem Wert von 103,1. Am niedrigsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Schweinfurt.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 108,8 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 103,1 ↑
- Landkreis Miltenberg: 90,1 ↑
- Landkreis Kitzingen: 86,2 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 82,4 ↓
- Landkreis Haßberge: 77,1 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 70,4 ↑
- Stadt Würzburg: 70,1 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 67,7 →
- Landkreis Main-Spessart: 60,3 ↑
- Landkreis Würzburg: 59,0 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 51,0 ↓
13.27 Uhr: 15 neue Fälle im Landkreis Bad Kissingen
Laut Landratsamt sind im Landkreis Bad Kissingen seit dem Vortag 15 neue Corona-Fälle bekannt geworden, 13 Personen gelten wieder als genesen. Damit sind aktuell 124 Personen im Landkreis infiziert, fünf davon werden im Krankenhaus behandelt. Insgesamt haben sich seit Beginn der Pandemie 4.094 Menschen im Landkreis Bad Kissingen mit Corona angesteckt, davon sind 3.863 wieder gesund. 107 positiv getestete Personen sind gestorben.
09.16 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen
08.45 Uhr: Alle Regionen mit Inzidenzen über 50
Alle unterfränkischen Regionen liegen aktuell bezüglich der Inzidenzwerte über der 50er-Marke. Das geht aus den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Der Landkreis Kitzingen ist im Vergleich zum Vortag wieder deutlich unter die 100er-Marke gerutscht – dafür liegen nun die Stadt Schweinfurt und der Landkreis Rhön-Grabfeld über diesem Grenzwert. Im Vergleich zum Vortag sind die Werte in zehn unterfränkischen Regionen gestiegen und in zwei gesunken.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 121,9 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 100,6 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 84,3 ↑
- Landkreis Kitzingen: 79,6 ↑
- Landkreis Miltenberg: 73,8 ↑
- Stadt Würzburg: 68,5 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 67,7 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 64,7 ↑
- Landkreis Haßberge: 64,1 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 60,5 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 58,7 ↑
- Landkreis Würzburg: 57,8 ↓
Samstag, 16. Oktober 2021
16.15 Uhr: Corona-Tweet der Regierung von Unterfranken
16.10 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen
Im Landkreis Bad Kissingen liegen laut dem Landratsamt fünf neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 123 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden acht stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind sechs weitere Personen genesen. Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 82,4. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.079 Corona-Fälle bestätigt. Als genesen gelten inzwischen 3.850 Personen. 106 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind gestorben. 212 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (58), Hammelburg (20), Bad Brückenau (45).
14.20 Uhr: Corona im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 2 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 133 Personen mit dem Erreger infiziert. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert beträgt für den Landkreis Rhön-Grabfeld laut Robert-Koch-Institut (RKI) 81,8.
12.45 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet sechs Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Demnach sind aktuell 75 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.524. Davon sind 4.360 Bürgerinnen und Bürger inzwischen wieder genesen. Es gibt drei Corona-Patienten, die stationär in Kliniken behandelt werden; zwei davon intensivmedizinisch. 89 Menschen sind bislang im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 69 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 257 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Variante Alpha (britische Variante) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Variante Beta (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 55,8 und hat nunmehr den Schwellenwert von 35 drei Tage hintereinander überschritten. Das bedeutet, dass ab dem 17.10.2021 im Landkreis Haßberge wieder die Regelungen der Verordnung des Freistaats Bayern gelten, die an eine Inzidenz über 35 geknüpft sind. Somit ist wieder die 3G-Regelung (Genesen, Getestet, Geimpft) für den Zugang zu bestimmten Aktivitäten in Innenräumen wie Restaurants, Kinos, oder Fitnessstudios und körpernahen Dienstleistungen zu beachten
12.15 Uhr: Aktuell 106 Infizierte im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 106 Personen mit dem CoronaVirus infiziert. Laut Landratsamt in Karlstadt werden derzeit im Klinikum Main-Spessart fünf Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 42,9 (Quelle: RKI). 166 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 154.441 Impfungen – davon 76.888 Erstimpfungen und 76.356 Zweitimpfungen – vorgenommen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.224 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
10.45 Uhr: Würzburgs Kreistag stimmt für raumlufttechnische Anlagen in Schulen
In den Förder- und Realschulen, aber auch in den Gymnasien des Landkreises Würzburg soll ein möglichst effizienter Schutz der Kinder und Jugendlichen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus aber vor allen anderen Viren-Gefahren gewährleistet sein. Daher hat der Kreistag hat in seiner jüngsten Sitzung am 11. Oktober 2021 dem Einbau von raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) zugestimmt.
Dem Landratsamt zufolge beläuft sich die vorläufige Kostenschätzung zweier Planungsbüros auf rund 5,25 Millionen Euro brutto. Dabei sind jedoch die Kosten für mögliche Fassadenarbeiten noch nicht berücksichtigt, wobei die Ausführung in weiten Teilen so geplant werden soll, dass keine negativen Fassadeneingriffe notwendig werden. Die Realschule am Maindreieck ist zudem bereits mit einer dezentralen RLT-Anlage ausgestattet, bei der RES Höchberg wird eine Weiterverwendung der Anlage im Rahmen der anstehenden Generalsanierung angestrebt.
Die Anschaffung wird seitens des Bundes gefördert: Das Bundesprogramm hat einen Fördersatz von 80 Prozent der Kosten. Pro Schulstandort werden jedoch maximal 500.000 Euro an Zuschussmitteln ausgereicht. Die Verwaltung hat die Förderanträge beim Bundesprogramm vorsorglich bereits gestellt, da dieses nach dem "Windhundprinzip" bedient wird. Für das Deutschhaus-Gymnasium, das Gymnasium Veitshöchheim, für die Realschule Höchberg und für die Rupert-Egenberger-Schule (Höchberg und Veitshöchheim) liegen bereits Förderbescheide in Gesamthöhe von 2.076.000 Euro vor. Die Ausstattung der Berufsfachschule Ochsenfurt ist nicht förderfähig, da dort keine Kinder unter 12 Jahren zur Schule gehen.
09.15 Uhr: 24 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Miltenberg 24 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Aktuell befinden sich 154 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Derzeit befinden sich vier Personen im Krankenhaus. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 52,0 (Quelle: RKI). 123 Menschen befinden sich als Kontaktperson in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 7.068 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Miltenberg. 135 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
05.45 Uhr: Landkreis Kitzingen über der 100er-Marke
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in mehreren unterfränkischen Regionen wieder gestiegen. Der Landkreis Kitzingen liegt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 101,4 als einzige von ihnen über der 100er-Marke. Die Stadt Aschaffenburg verzeichnet einen sprunghaften Anstieg: Der aktuelle Wert beträgt 96,0 – nach 70,6 am Vortag. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz hat der Landkreis Main-Spessart mit 42,9. Im Vergleich zum Vortag sind die Werte in zehn unterfränkischen Regionen gestiegen und in zwei gesunken.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Kitzingen: 101,4 ↑
- Stadt Schweinfurt: 99,4 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 96,0 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 82,4 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 81,8 ↑
- Stadt Würzburg: 64,6 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 59,7 ↑
- Landkreis Würzburg: 59,6 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 59,5↑
- Landkreis Haßberge: 55,8 ↑
- Landkreis Miltenberg: 52,0 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 42,9 ↑
Freitag, 15. Oktober 2021
16.00 Uhr: Würzburger Sternekoch klagt über Ärger bei Corona-Kontrollen
In bayerischen Restaurants gilt derzeit die 3G-Regelung. Wer rein möchte, muss geimpft oder genesen sein oder einen aktuellen negativen Corona-Test vorlegen. Doch muss dabei auch der Personalausweis gezeigt werden? Der Würzburger Sternekoch Bernhard Reiser findet: Auf jeden Fall. Nur so könne Missbrauch und Betrug vermieden werden.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
15.50 Uhr: 15 Neuinfektionen Corona im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 15 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 84 Personen mit dem Virus infiziert. Drei Corona-Patienten werden in Kliniken behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 52,2. In häuslicher Isolation befinden sich 63 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 249 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Variante Alpha (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.518 bestätigte Fälle im Landkreis Haßberge. 89 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.
15.00 Uhr: Aktuell 102 Infizierte im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 102 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit vier Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 38,9 (Quelle: RKI). Es befinden sich 126 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 154.441 Impfungen (Stand 13. Oktober)
vorgenommen, davon 76.888 Erstimpfungen und 76.356 Zweitimpfungen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Main-Spessart 5.212 bestätigte Corona-Fälle. 217 Menschen sind an den Folgen einer Pandemie gestorben.
14.50 Uhr: Kostenfreie Tests für Kinder nur im PoC-Zentrum in Wörth möglich
Der Landkreis Miltenberg weist darauf hin, dass Kinder mit leichtem Schnupfen – wie alle Kinder unter 18 Jahren –, nur im PoC-Schnelltestzentrum des Landkreises am WikaKreisel in Wörth kostenfrei auf eine Corona-Infektion getestet werden können. Im PCRTestzentrum Miltenberg sind diese Testungen nicht möglich. In diesem Zusammenhang weist der Landkreis nochmals darauf hin, dass in Apotheken grundsätzlich nur Menschen ohne Symptome getestet werden. Kinder mit stärkeren Symptomen können nur bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten getestet werden.
14.40 Uhr: Zehn Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen
Am Donnerstag, den 14. Oktober 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen zehn neue Corona-Fälle vor. Laut Landratsamt in Bad Kissingen sind aktuell 124 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden acht stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 59, Hammelburg 21, Bad Brückenau 44. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 83,3. 138 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie gibt es bestätigte 4.074 Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen. 106 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
13.40 Uhr: 22 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 22 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 117 Personen mit dem Erreger infiziert. Der 7-Tage-Inzidenzwert beträgt für den Landkreis Rhön-Grabfeld laut Robert-Koch-Institut (RKI) 85,5.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.015 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.
12.45 Uhr: Aktuell 207 Infizierte im Raum Aschaffenburg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Gesundheitsamt Aschaffenburg aktuell 207 Infizierte im Raum Aschaffenburg. Drei Personen befinden sich im Krankenhaus, zwei davon auf der Intensivstation. 19 weitere Personen befinden sich in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie sind im Raum Aschaffenburg 334 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.
12.00 Uhr: Corona-Tweet der Regierung von Unterfranken
09.20 Uhr: 20 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg
Laut dem Landratsamt gibt es im Landkreis Miltenberg 20 Neuinfektionen. Aktuell befinden sich damit 144 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 88 Menschen in Quarantäne. Derzeit befinden sich drei Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher insgesamt 135 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.044 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 53,6
05.45 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken wieder gestiegen
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in mehreren unterfränkischen Regionen wieder gestiegen. Auch die Stadt Schweinfurt verzeichnet einen sprunghaften Anstieg und liegt mit 103,2 wieder über der 100er-Marke. Alle anderen unterfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte sind unter dem Grenzwert von 100. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz hat der Landkreis Main-Spessart mit 38,9. Im Vergleich zum Vortag sind die Werte in neun unterfränkischen Regionen gestiegen und in drei gesunken.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 103,2 ↑
- Landkreis Kitzingen: 93,8 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 85,5 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 81,4 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 70,6 ↓
- Stadt Würzburg: 69,3 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 57,1 ↑
- Landkreis Würzburg: 56,5 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 55,0 ↓
- Landkreis Miltenberg: 53,6 ↑
- Landkreis Haßberge: 52,2 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 38,9 ↑
Donnerstag, 14. Oktober 2021
15.30 Uhr: Zehn Neuinfektionen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet zehn Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 69 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert, zwei davon werden in Kliniken behandelt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 39,2. In häuslicher Isolation befinden sich 41 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 232 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.503 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 89 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.
15.15 Uhr: Weiterer Todesfall im Raum Würzburg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Raum Würzburg einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt Würzburg mitteilte, ist ein 72-jähriger Mann aus der Stadt Würzburg in einer Würzburger Klinik gestorben. Der Mann hatte keine Vorerkrankung, war aber nicht geimpft. Seit Beginn der Pandemie sind in der Stadt Würzburg 129 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben, im Landkreis Würzburg sind es 83.
Für den Landkreis Würzburg veröffentlichte das Robert-Koch-Institut (RKI) eine 7-Tage-Inzidenz von 46,7.
14.50 Uhr: Aktuell 91 Infizierte im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 91 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 36,5 (Quelle: RKI). 111 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 154.099 Impfungen – davon 76.808 Erstimpfungen und 76.214 Zweitimpfungen – vorgenommen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.195 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
13.35 Uhr: 24 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen
Am Mittwoch, den 13. Oktober 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 24 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 125 Personen mit dem Virus infiziert, sieben davon befinden sich im Krankenhaus. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 60, Hammelburg 21, Bad Brückenau 44. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 86,2.119 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
In der Anton-Kliegl-Mittelschule in Bad Kissingen wurde ein Schüler positiv getestet. Im Pflegeheim Schloss Römershag in Bad Brückenau wurden elf weitere Bewohner positiv getestet.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.064 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen. 106 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
12.20 Uhr: Corona-Situation im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 20 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 126 Personen mit dem Erreger infiziert, eine Person befinden sich im Krankenhaus. Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) beträgt der Sieben-Tage-Inzidenzwert aktuell 79,2. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 3.993 Fälle.
10.45 Uhr: 20 Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg
Wie das Landratsamt mitteilte gibt es im Landkreis Miltenberg 20 Neuinfektionen. Aktuell befinden sich damit 145 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 56 Menschen in Quarantäne. Derzeit befinden sich drei Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher insgesamt 135 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.024 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 52,0.
07.32 Uhr: Regierung von Unterfranken informiert über Corona-Lage
05.30 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken: Schweinfurt wieder unter 100
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Schweinfurt mit einem Wert von 80,6 nach mehreren Wochen das erste Mal wieder unter 100. Damit sind nun alle unterfränkische Landkreise und kreisfreien Städte unter der 100er-Marke. Den höchsten Inzidenzwert in Unterfranken hat der Landkreis Kitzingen mit 88,3; gefolgt vom Landkreis Bad Kissingen (85,3) und der Stadt Aschaffenburg (81,9). Am niedrigsten ist der Wert im Landkreis Main-Spessart (36,5). Im Vergleich zum Vortag sind die Werte in sechs unterfränkischen Regionen gestiegen und in sechs gesunken.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Landkreis Kitzingen: 88,3 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 85,3 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 81,9 ↓
- Stadt Schweinfurt: 80,6 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 79,2 ↑
- Stadt Würzburg: 62,2 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 59,0 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 52,7 ↓
- Landkreis Miltenberg: 52,0 ↑
- Landkreis Würzburg: 46,7↓
- Landkreis Haßberge: 39,2 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 36,5 ↓
Mittwoch, 13. Oktober 2021
15.45 Uhr: Aktuell 87 Infizierte im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 87 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 38,9 (Quelle: RKI). Es befinden sich 126 enge Kontaktpersonen in häuslicher Quarantäne.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 153.584 Impfungen – davon 76.668 Erstimpfungen und 75.963 Zweitimpfungen – vorgenommen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 5.186 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Main-Spessart. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
15.20 Uhr: 15 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 15 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 63 Personen mit dem Virus infiziert. Zwei Personen befinden sich im Krankenhaus, eine davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 33,2. In häuslicher Isolation befinden sich 35 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 230 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Beta-Variante (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4493bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Haßberge. 89 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.
14.20 Uhr: Sechs Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt Sechs Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 133 Personen mit dem Erreger infiziert, zwei davon befinden sich im Krankenhaus. Laut Roberet-Koch-Institut (RKI) beträgt der 7-Tage-Inzidenzwert für den Landkreis Rhön-Grabfeld 76,7.
Im Landkreis Rhön-Grabfeld wurden bislang 47.740 Erstimpfungen durchgeführt, bei 50.615 Personen ist die Impfserie abgeschlossen. Die Anzahl der Auffrischungsimpfungen liegt bei 551.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 3.973 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Rhön-Grabfeld.
13.45 Uhr: Stadt Schweinfurt weist auf Corona-Regeln in der Gastronomie hin
Laut dem Ordnungsamt Schweinfurt gelten aktuell folgende Corona-Regelungen in der Gastronomie:
- In Innenräumen gilt weiterhin die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Diese Regelung ist konsequent zu überprüfen. Die Betreiber müssen sich einen der erforderlichen Nachweise (Geimpften-, Genesenen- und Getesteten-Nachweis) grundsätzlich von jedem einzelnen Gast zeigen lassen.
- In Innenräumen gilt auch weiterhin die Maskenpflicht, solange man sich nicht am Platz befindet. Diese entfällt nur dann, wenn die Betreiber sich freiwillig dazu entscheiden, die 2G-Regel (Zugang nur für Geimpfte und Genesene) oder die 3G-Plus-Regel (Nachweis per aktuellem PCR-Test) einzuführen. Auch hier sind die Nachweise zu überprüfen.
- Verpflichtend sind zudem die Kontaktdaten-Erfassung und die Ausarbeitung eines Infektionsschutz-Konzepts. Die Kontaktdaten müssen auch im Außenbereich erfasst werden. Es ist darauf zu achten, dass das Gesundheitsamt im Fall einer Corona-Infektion die relevanten Kontaktpersonen ermitteln kann. Dafür sollten die Kontaktdaten tischweise erhoben werden und nicht als Gesamtliste für die komplette Gaststätte.
Die Stadt Schweinfurt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Einhaltung der Regelungen durch das Ordnungsamt kontrolliert wird. Bei Verstößen muss mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro gerechnet werden.
12.45 Uhr: Neun Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen
Am Dienstag, den 12. Oktober 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen laut Landratsamt neun neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 115 Personen mit dem Virus infiziert, davon sind sieben im Krankenhaus. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 52, Hammelburg 25, Bad Brückenau 38.Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 71,7. 139 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Bad Kissingen 4.040 bestätigte Corona-Fälle. 106 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
10.30 Uhr: Elf Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg
Laut dem Landratsamt gibt es seit gestern elf Neuinfektionen im Landkreis Miltenberg. Aktuell befinden sich damit 143 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 57 Menschen in Quarantäne. Derzeit sind drei Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher 135 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.004 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 45,1.
5.45 Uhr: Wenig Veränderungen bei den Inzidenzwerten in Unterfranken
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) haben sich die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag nur minimal verändert. Die Stadt Schweinfurt hat mit 114,4 weiterhin den höchsten Wert in der Region. Alle anderen unterfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte liegen unter dem Grenzwert von 100. Der Landkreis Haßberge hat mit 33,2 die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Unterfranken. Im Vergleich zum Vortag sind die Werte in fünf unterfränkischen Regionen gestiegen und in sieben gesunken.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 114,4 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 84,7 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 80,4 ↓
- Landkreis Kitzingen: 78,5 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 76,7 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 70,8 ↑
- Stadt Würzburg: 64,6 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 55,0 ↓
- Landkreis Würzburg: 54,1 ↑
- Landkreis Miltenberg: 45,1 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 38,9 ↓
- Landkreis Haßberge: 33,2 ↑
Dienstag, 12. Oktober 2021
16.35 Uhr: Aktuell 94 Infizierte im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 94 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit zwei Covid-Patienten behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 42,9 (Quelle: RKI). 160 enge Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.
Das neue Impfzentrum des Landkreises befindet sich am Klinikum Main-Spessart. Impfwillige werden gebeten, sich zur Vereinbarung von Impfterminen oder bei Fragen ausschließlich an die Impfhotline 0 93 53 / 793 - 15 55 zu wenden.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 153.584 Impfungen – davon 76.668 Erstimpfungen und 75.963 Zweitimpfungen – vorgenommen.
Im Landkreis Main-Spessart gibt es seit Beginn der Pandemie 5.185 bestätigte Corona-Fälle. 217 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
14.35 Uhr: Aktuell 120 Infizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt aktuell 120 Infizierte im Landkreis Rhön-Grabfeld. Drei davon befinden sich im Krankenhaus. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt der 7-Tage-Inzidenzwert bei 75,5.
Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Rhön-Grabfeld 3.967 bestätigte Corona-Fälle.
14.25 Uhr: Fünf Neuinfektionen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet über das Wochenende fünf Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Aktuell sind 57 Personen mit dem Virus infiziert, davon befindet sich eine Person auf der Intensivstation. In häuslicher Isolation befinden sich 36 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 210 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Alpha-Variante (Großbritannien) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Variante Beta (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 30,9. Da der Landkreis Haßberge den 7-Tage-Inzidenzwert von 35 an drei aufeinanderfolgenden Tagen unterschritten hat und weiterhin unter 35 bleibt, wird die 3G-Regelung (Genesen, Getestet, Geimpft) ab Dienstag 12. Oktober, aufgehoben.
Im Landkreis Haßberge liegt die Zahl der Erstimpfungen bei 48.730 (57,75 Prozent), vollständig geimpft sind bisher insgesamt 51.060 Bürgerinnen und Bürger, das entspricht einer Impfquote von 60,51 Prozent. Laut dem Landratsamt in Haßfurt ist die Zahl der Erstimpfungen im Impfzentrum auf 31.464 gestiegen; 32.566 Personen sind mittlerweile vollständig geimpft. Hier mit eingerechnet sind die Sonderimpfungen über die Betriebsärzte bei Valeo und Fränkische. Zahlen über Impfungen anderer Betriebsärzte liegen dem Landratsamt leider nicht vor. Die Hausärzte im Landkreis haben bisher 35.367 Dosen verabreicht (16.804 Erstimpfungen, 18.159 vollständig Geimpfte, 404 Auffrischungen). Dazu kommen noch 819 Impfungen in den Haßberg-Kliniken (462 Erstimpfungen, 357 vollständig Geimpfte).
Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Haßberge 4.478 bestätigte Corona-Fälle. 89 Menschen sind im Zusammenhang mit der Infektion gestorben.
13.40 Uhr: Schnelltestzentrum Wörth weiter täglich geöffnet
Das Landratsamt Miltenberg hat auf den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger reagiert und dafür gesorgt, dass das Schnelltestzentrum Wörth weiter an sieben Tagen in der Woche geöffnet bleibt. Die Betriebstage des Schnelltestzentrums am Wika-Kreisel in Wörth ist täglich jeweils von 9 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Bürgertests müssen allerdings aufgrund der seit Montag geltenden neuen Testverordnung in der Regel selbst bezahlt werden. Diese kostenpflichtigen Tests sind allerdings im Schnelltestzentrum Wörth – ebenso wie im PCR-Testzentrum in Miltenberg – nicht möglich. Personen, die sich testen lassen wollen, aber nicht zu den Berechtigten gehören, können dies in Apotheken tun und die Kosten hierfür selbst tragen.
Folgende Personengruppen werden Schnelltestzentrum Wörth getestet:
- Infizierte und Kontaktpersonen (Nachweis: Schreiben des Gesundheitsamts)
- Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr (Nachweis: amtliches Lichtbilddokument, Jugendliche beschränkt bis 31. Dezember 2021)
- Besucher von Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung (Nachweis: Bescheinigung der zu besuchenden Einrichtung)
- Beschäftigte von Pflegeinrichtungen und Einrichtungen für Menschen mit Behinderung (Nachweis: Bescheinigung des Arbeitgebers)
- Personen, die aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen COVID-19 geimpft werden können oder in den letzten drei Monaten aufgrund einer medizinischen Kontraindikation nicht geimpft werden konnten (Nachweis: Bescheinigung des Arztes)
- Studierende, die mit einem nicht vom Paul-Ehrlich-Institut empfohlenen Impfstoff geimpft wurden (Nachweis: Studentenausweis oder Immatrikulationsausweis, beschränkt bis 31. Dezember 2021)
- Personen, die an klinischen Studien zur Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen teilnehmen oder in den letzten drei Monaten teilgenommen haben (Nachweis: Bescheinigung der durchführenden Stelle der Studie)
13.25 Uhr: 25 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt Bad Kissingen 25 Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen. Aktuell sind 113 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden acht stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 50, Hammelburg 24, Bad Brückenau 39. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 63,0.
Seit Beginn der Pandemie gibt es 4.031 bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Bad Kissingen. 106 Menschen sind an den Folgen einer Infektion gestorben.
12.30 Uhr: Aktuell 254 Infizierte im Raum Aschaffenburg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt Aschaffenburg aktuell 254 Infizierte im Raum Aschaffenburg, davon befinden sich vier im Krankenhaus und zwei von ihnen auf der Intensivstation. 22 Kontaktpersonen befinden sich darüber hinaus in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie sind 334 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.
11.30 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg
Seit Freitag kamen laut dem Landratsamt im Landkreis Miltenberg 15 Neuinfektionen hinzu. Aktuell befinden sich 137 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Zusätzlich befinden sich 62 Menschen in Quarantäne. Derzeit befinden sich drei Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher 135 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 6.993 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 45,8
10.00 Uhr: Präsenzlehre an der Uni Würzburg wieder möglich
Nach drei Semestern mit Einschränkungen durch die Corona-Pandemie soll es an der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg wieder ein Präsenzsemester geben. Das teilte die Uni in einer Pressemeldung mit. "Wir freuen uns auf ein Wintersemester 2021/22, das mit viel Präsenzlehre stattfinden kann", so JMU-Präsident Paul Pauli. Dabei gilt an der ganzen Uni die 3G-Regelung. Der Zugang zu geschlossenen Räumen der Universität ist Studierenden nur erlaubt, wenn sie nachweisen können, dass sie vollständig geimpft, genesen oder negativ auf Corona getestet sind (3G). Zwar sind Corona-Tests ab 11. Oktober 2021 bundesweit kostenpflichtig, aber für Studierende in Bayern sollen die Tests bis 30. November kostenfrei bleiben.
"Denjenigen, die sich bislang noch nicht haben impfen lassen, empfehlen wir sehr, ein Impfangebot wahrzunehmen", sagt Paulit. Die Universität biete erneut einen Impftermin am 15. Oktober an der Mensateria am Campus Nord an (11:30 bis 14:30 Uhr, keine Anmeldung nötig, Personalausweis mitbringen und, falls vorhanden, den Impfpass).
In den Gebäuden und Räumen der Universität besteht weiterhin eine Maskenpflicht. Sollte es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu Infektionen kommen, muss es möglich sein, Infektionsketten rasch aufzuklären und potenzielle Kontaktpersonen zu informieren, so die Uni. Darum sollen in der Präsenzlehre die Kontaktdaten der Studierenden erfasst werden. Die Registrierung können Studierende über die UniNow-App der JMU ebenso erledigen oder aber auch über Papierformulare, die an den Eingängen der Lehrräume bereitgehalten werden. Nähere Informationen zu den Corona-Regelungen gibt es auf der Homepage der Uni Würzburg.
07.28 Uhr: Tweet der Regierung von Unterfranken zu Corona-Situation
05.15 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken fast überall gestiegen
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken fast überall leicht gestiegen. Die Stadt Schweinfurt hat mit 116,3 unverändert den höchsten Wert in der Region. Alle anderen unterfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte liegen unter der 100er-Marke. Der Landkreis Haßberge hat mit 30,9 weiterhin die niedrigste Inzidenz in Unterfranken und liegt als Einziger unter dem Grenzwert von 35. Im Vergleich zum Vortag ist der Wert in acht unterfränkischen Regionen gestiegen, in zwei gesunken und in zwei gleich geblieben.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 116,3 →
- Stadt Aschaffenburg: 83,3 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 81,3 ↓
- Landkreis Kitzingen: 80,7 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 75,5 ↑
- Stadt Würzburg: 66,7 ↓
- Landkreis Bad Kissingen: 62,0 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 56,1 ↑
- Landkreis Würzburg: 51,0 ↑
- Landkreis Miltenberg: 45,8 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 42,9 ↑
- Landkreis Haßberge: 30,9 →
Montag, 11. Oktober 2021
10.00 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken sinken größtenteils
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken am Sonntag im Vergleich zum Vortag in den meisten Regionen leicht gesunken. Nur die Stadt Schweinfurt liegt aktuell mit 116,3 über der 100er-Marke. Der Landkreis Haßberge hat mit 30,9 die niedrigste Inzidenz in Unterfranken und liegt als einziger unter der 35er-Marke.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 116,3 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 84,7 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 80,4 ↓
- Landkreis Kitzingen: 79,6 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 74,2 ↓
- Stadt Würzburg: 67,7 ↓
- Landkreis Aschaffenburg: 53,8 ↓
- Landkreis Würzburg: 50,4 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 46,5 ↓
- Landkreis Miltenberg: 44,3 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 37,3 →
- Landkreis Haßberge: 30,9 ↓
Sonntag, 10. Oktober 2021
Den Corona-Ticker Unterfranken der Vorwoche finden Sie hier.