Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken
- Inzidenzwerte in Unterfranken steigen weiter (22.10.2021, 06.15 Uhr)
- Inzidenzwerte in Unterfranken weiter gestiegen (21.10.2021, 06.45 Uhr)
- Corona-Ausbruch in Großbetrieb in Albershofen (20.10.21, 17.46 Uhr)
- Psychologe: Corona-Aufholprogramme dürfen Kinder nicht überfordern (20.10.2021, 12.20 Uhr)
- Bessere Lüftung für die Schulen des Landkreises Miltenberg (20.10.2021, 05.50 Uhr)
Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag
Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken
08.20 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken weiter angestiegen
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in acht von zwölf Regionen gestiegen. Den höchsten 7-Tage-Wert weist die Stadt Schweinfurt mit 260,7 auf. Es ist die einzige Region über der 200er Marke. Sechs Regionen liegen aktuell im Bereich zwischen 100 und 200. Den niedrigsten Wert in Unterfranken weist der Landkreis Main-Spessart auf: Hier meldet das RKI 51,6.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
Stadt Schweinfurt: 260,7 ↑
Landkreis Schweinfurt: 184,2 ↑
Landkreis Kitzingen: 162,5 ↓
Landkreis Haßberge: 140,0 ↑
Landkreis Miltenberg: 121,9 ↑
Landkreis Rhön-Grabfeld: 105,6 ↑
Stadt Würzburg: 103,2 ↓
Landkreis Aschaffenburg: 94,5 ↑
Landkreis Bad Kissingen: 91,1 ↑
Landkreis Würzburg: 84,2 ↑
Stadt Aschaffenburg: 52,2 ↑
Landkreis Main-Spessart: 51,6 ↓
Sonntag, 24. Oktober 2021
08.30 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken steigen teils stark an
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in acht von zwölf Regionen gestiegen. Den höchsten 7-Tage-Wert weist die Stadt Schweinfurt mit 240,1 auf. Es ist die einzige Region über der 200er Marke. Fünf Regionen liegen aktuell im Bereich zwischen 100 und 200. Den niedrigsten Wert in Unterfranken weist die Stadt Aschaffenburg auf: Hier meldet das RKI 50,8.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
Stadt Schweinfurt: 240,1 ↑
Landkreis Kitzingen: 165,8 ↑
Landkreis Schweinfurt: 163,4 ↑
Landkreis Haßberge: 131,7 ↑
Landkreis Miltenberg: 118,8 ↓
Stadt Würzburg: 104,0 ↑
Landkreis Rhön-Grabfeld: 99,4 ↓
Landkreis Aschaffenburg: 87,0 ↑
Landkreis Bad Kissingen: 82,4 ↑
Landkreis Würzburg: 81,7 ↑
Landkreis Main-Spessart: 52,4 ↓
Stadt Aschaffenburg: 50,8 ↓
Samstag, 23. Oktober 2021
16.50 Uhr: Hohe Inzidenz in Schweinfurt: Familien, Schüler und Sportverein als Ursache
In der Stadt Schweinfurt liegt am Freitag der Inzidenzwert bei 208,18. Als Gründe dazu teilt das im Landratsamt Schweinfurt angesiedelte Gesundheitsamt auf BR-Anfrage mit, dass im Augenblick zwei größere Familienverbände mit aktuell je vier positiven Fällen und einem Familienverband mit aktuell fünf positiven Personen betroffen seien. Auch seien derzeit vergleichsweise viele Schulen mit einzelnen positiven Schülerinnen und Schülern pro Klassenverband zu verzeichnen. Aktuell seien im Stadtgebiet 14 positive Fälle bei Schülerinnen und Schülern in neun Schule aufgetreten. In vier Kitas gibt es fünf positive Fälle. Außerdem sei ein Sportverein im Stadtgebiet betroffen. Hier seien derzeit elf Mitglieder positiv getestet worden. Sechs davon stammen aus dem Stadtgebiet, fünf aus dem Landkreis.
14.09 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen für den Landkreis Bad Kissingen
Das Landratsamt Bad Kissingen meldet 18 neue Corona-Fälle. Aktuell sind 148 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden fünf stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind vier weitere Menschen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 73,7.Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.155 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.899 Menschen. 108 Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 168 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (68), Hammelburg (35), Bad Brückenau (45).
13.19 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 21 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.637. Insgesamt 4.388 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 160 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt einen Corona-Patienten, der in einer Klinik intensivmedizinisch behandelt wird. 89 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 312 Menschen.
13.16 Uhr Corona-Fallzahlen für den Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind aktuell 149 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Das Landratsamt Rhön-Grabfeld meldet neun Neuinfektionen. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 4.114 positiv getestete Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis 120,7 (Quelle: RKI). Im Klinikum werden derzeit zwei Covid-Patienten stationär behandelt.
13.13 Uhr Corona-Fallzahlen für den Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell (Stand: 22. Oktober) 132 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.302 positiv getestete Menschen. Genesen sind davon 4.953 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 59,5 (Quelle: RKI). 217 Menschen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 261 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.
13.07 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert Inzidenzwerte
11.30 Uhr: Weiterer Todesfall im Landkreis Miltenberg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat es im Landkreis Miltenberg einen weiteren Todesfall gegeben. Wie das Landratsamt in Miltenberg mitteilt, sind 137 Menschen seit Beginn der Pandemie an den Folgen einer Infektion gestorben.
Im Landkreis Miltenberg gibt es 28 Neuinfektionen. Aktuell befinden sich 260 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Derzeit befinden sich zwei Personen im Krankenhaus. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 127,4 (Quelle: RKI). Zusätzlich befinden sich 226 Menschen als Kontaktperson in Quarantäne.
Die Anzahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen im Landkreis Miltenberg beläuft sich auf 7.258 Fälle.
06.15 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken steigen weiter
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in zehn von zwölf Regionen gestiegen. Den höchsten 7-Tage-Wert weist die Stadt Schweinfurt mit 208,2 auf. Es ist die einzige Region über der 200er Marke. Fünf Regionen liegen aktuell im Bereich zwischen 100 und 200. Den niedrigsten Wert in Unterfranken weist die Stadt Aschaffenburg auf: Hier meldet das RKI 52,2.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
Stadt Schweinfurt: 208,2 ↑
Landkreis Schweinfurt: 140,9 ↑
Landkreis Kitzingen: 138,5 ↑
Landkreis Miltenberg: 127,4 ↑
Landkreis Rhön-Grabfeld: 120,7 ↑
Landkreis Haßberge: 118,7 ↑
Stadt Würzburg: 92,9 ↑
Landkreis Aschaffenburg: 82,4 ↓
Landkreis Bad Kissingen: 72,7 ↑
Landkreis Würzburg: 68,2 ↑
Landkreis Main-Spessart: 59,5 ↑
Stadt Aschaffenburg: 52,2 ↓
Freitag, 22. Oktober 2021
15.01 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 123 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.284 positiv getestete Menschen. Genesen sind davon 4.944 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 56,4 (Quelle: RKI). 217 Menschen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 235 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.
14.45 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert Inzidenzwerte
14.42 Uhr: 23 Neuinfektionen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 23 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.616. Insgesamt 4.387 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 140 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt einen Corona-Patienten, der in einer Klinik intensivmedizinisch behandelt wird. 89 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 303 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 108,0 und liegt damit weiterhin über dem Schwellenwert von 35. Das heißt konkret: es gilt die 3-G-Regelung (Genesen, Getestet, Geimpft) für den Zugang zu bestimmten Aktivitäten im Innenbereich, wie etwa Restaurants, Friseursalons, Fitnessstudios, Bibliotheken oder Hallensport.
12.20 Uhr: Aktuell 235 Infizierte im Raum Aschaffenburg
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Gesundheitsamt Aschaffenburg 235 Infizierte in Stadt und Landkreis Aschaffenburg. Zwei Personen davon befinden sich im Krankenhaus, eine von ihnen auf der Intensivstation. 22 Personen befinden sich zusätzlich in Quarantäne.
Seit Beginn der Pandemie sind im Raum Aschaffenburg 334 Menschen an den Folgen einer Infektion gestorben.
12.15 Uhr: 16 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Im Zusammenhang mit dem Coronavirus meldet das Landratsamt in Bad Neustadt 16 Neuinfektionen im Landkreis Rhön-Grabfeld. Aktuell sind 142 Personen mit dem Erreger infiziert, eine davon befindet sich im Krankenhaus. Der 7-Tage-Inzidenzwert liegt laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 111,94.
Am Samstag besteht im Feuerwehrhaus in Lebenhan von 11.00 Uhr bis circa 12.00 Uhr die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Von 13.00 Uhr bis circa 14.00 Uhr können die Impfwilligen im Feuerwehrhaus in Dürrnhof auch hier zwischen den Impfstoffen BioNTech/Pfizer und Johnson & Johnson wählen. Wer sich impfen lassen möchte, braucht lediglich einen gültigen Lichtbildausweis.
Seit Beginn der Pandemie gibt es im Landkreis Rhön-Grabfeld 4.105 bestätigte Corona-Fälle.
12.05 Uhr: Elf Neuinfektionen im Landkreis Bad Kissingen
Am Donnerstag, den 21. Oktober 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen elf neue Corona-Fälle vor. Wie das Landratsamt mitteilt sind aktuell sind 135 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden sechs stationär behandelt. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen 60, Hammelburg 30, Bad Brückenau 45. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 61,1. 158 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Im Wohnheim Maria Bildhausen wurden fünf Bewohner positiv getestet. An der Grundschule am Mönchsturm in Hammelburg wurde ein Schüler An der Anton-Kliegl-Mittelschule in Bad Kissingen wurde ein Schüler positiv getestet. An der Realschule in Bad Kissingen wurde ein Schüler positiv getestet.
Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.137 Corona-Fälle bestätigt. 107 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind gestorben.
09.55 Uhr: Der Corona-Testbus ist in Stadt und Landkreis Würzburg unterwegs
Der Corona-Testbus des Landkreises Würzburg fährt immer an den Wochenenden Orte im Landkreis Würzburg sowie das Würzburger Stadtgebiet ab. Der Testbus kann ohne Terminvereinbarung aufgesucht werden, der Nachweis zur Berechtigung eines kostenfreien Antigentests ist dabei vorzulegen. Kostenpflichtige Tests für Selbstzahler können im Testbus nicht angeboten werden. Das Landratsamt Würzburg hat nun die Route des Corona-Testbusses durch den Landkreis Würzburg bekanntgegeben:
Freitags
Waldbrunn, jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr, Kister Straße 11 (Parkplatz gegenüber der Schulturnhalle)
Samstags
Ochsenfurt, jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr, Pestalozzistraße 6 (neben Hallenbad)
Samstags
Würzburg-Versbach, jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr, Erwin-Wolf-Platz (neben Stadtteilbücherei Versbach)
Sonntags
Würzburg-Heuchelhof, jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr, Wendeplatz in der Römer Straße
Sonntags
Uettingen, jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr, Mühlweg (neben Aalbachtalhalle)
09.40 Uhr: Konjunkturelle Lage im unterfränkischen Handwerk nähert sich dem Vor-Corona-Niveau an
Wie die Handwerkskammer für Unterfranken mitteilt, zeigt sich die konjunkturelle Lage im unterfränkischen Handwerk erneut verbessert und nähert sich langsam dem Vor-Corona-Niveau an. Das belegen die Zahlen der Konjunkturumfrage der Handwerkskammer für Unterfranken im dritten Quartal im Vergleich zu den Vorquartalen und zum dritten Quartal 2019, das noch unbeeinflusst von der Corona-Pandemie war. Insgesamt bewerten 88,7 Prozent der Handwerksbetriebe die derzeitige Geschäftslage als gut oder befriedigend. Für das vierte Quartal gehen 88,8 Prozent der Betriebe davon aus, dass sich ihre Geschäftslage verbessern oder gleichbleiben wird. Problematisch für die unterfränkischen Handwerksbetriebe sind die stark gestiegenen Einkaufspreise.
08.40 Uhr: 3G-Regel missachtet – Wirt und Gast angezeigt
Am frühen Donnerstagmorgen, gegen 02:25 Uhr, ging bei der Polizei Kitzingen eine Mitteilung über eine Ruhestörung in der Falterstraße ein. Beim Eintreffen konnte die Streifenbesatzung keine Lärmbelästigung feststellen. Bei einer Kontrolle in der dortigen Bar in Sachen 3G-Regel stellten die Beamten fest, dass ein Gast keinen gültigen Testnachweis vorzeigen konnte und weder geimpft, noch genesen war. Trotzdem war der 37-jährige Mann in die Bar gelangt. Den Gast wie auch den Wirt erwartet nun eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz.
06.45 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken weiter gestiegen
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in fast allen Regionen weiter gestiegen. Mittlerweile hat der Inzidenzwert der Stadt Schweinfurt die 200er Marke übersprungen. Dort liegt die 7-Tage-Inzidenz nun bei 200,7. Ein sprunghafter Anstieg ist neben Schweinfurt auch im Landkreis Kitzingen zu beobachten. Dort stieg der Wert von 91,6 auf 129,8. Neben dem Landkreis Kitzingen befinden sich noch vier weitere Landkreise über der 100er Marke. Den niedrigsten Wert in Unterfranken weist die Stadt Aschaffenburg auf: Hier meldet das RKI 55,0.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
Stadt Schweinfurt: 200,7 ↑
Landkreis Kitzingen: 129,8 ↑
Landkreis Miltenberg: 122,7 ↑
Landkreis Schweinfurt: 121,9 ↑
Landkreis Rhön-Grabfeld: 111,9 ↑
Landkreis Haßberge: 108,0 ↑
Stadt Würzburg: 90,6 ↑
Landkreis Aschaffenburg: 85,9 ↑
Landkreis Würzburg:58,4 ↓
Landkreis Main-Spessart: 56,4 ↓
Landkreis Bad Kissingen: 56,2 →
Stadt Aschaffenburg: 55,0 ↓
Donnerstag, 21.01.2021
17.54 Uhr: Corona-Situation im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 122 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.268 positiv getestete Menschen. Genesen sind davon 4.929 Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 57,2 (Quelle: RKI). 217 Personen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit drei Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 229 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.
17.52 Uhr Corona-Fallzahlen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Das Landratsamt Rhön-Grabfeld meldet 37 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.089. Demnach sind aktuell 144 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt 1 Corona-Patienten, der stationär behandelt wird. Die Inzidenz liegt im Landkreis aktuell bei 105,6.
17.46 Uhr: Corona-Ausbruch in Großbetrieb in Albershofen
Das Landratsamt Kitzingen erwartet, dass die Inzidenz im Landkreis wieder deutlich über 100 ansteigen wird. Grund ist, das heute 42 neue Coronafälle hinzugekommen sind. Gestern wurden dem Amt bereits 24 neue Fälle gemeldet. Der Anstieg stehe hauptsächlich im Zusammenhang mit einem Großbetrieb aus Albertshofen, 27 der heute gemeldeten 42 positiven Fälle seien darauf zurückzuführen. Dort wurde am vergangenen Montag eine Reihentestung gemacht, deren Ergebnisse heute übermittelt wurden. Demnach sind in diesem Großbetrieb aktuell insgesamt 42 Beschäftigte positiv getestet. Ein Großteil der betroffenen ausländischen Arbeitskräfte ist ungeimpft. Das Gesundheitsamt stehe im engen Austausch mit dem Betrieb, heißt es in der Mitteilung. Eine Schnelltestung sei für den 22. Oktober und eine zweiten PCR-Reihentestung für den 25. Oktober geplant.
Auch im Seniorenheim Bürgerspital in Volkach sind durch die vierte Reihentestung am 19. Oktober fünf weitere Fälle hinzugekommen. Dort sind nun 21 Personen positiv getestet, davon 14 Bewohner. Die betroffenen Bewohner sind allesamt geimpft und haben weiterhin keine bis milde Symptome. Das Gesundheitsamt steht im engen Austausch mit dem Seniorenheim, weitere Testungen sind geplant, ebenso eine Begehung mit dem Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL).
Daneben gibt das Landratsamt Kitzingen eine Reihe von Schulen und Kindertageseinrichtungen bekannt, in denen jeweils einzelne Corona-Fälle, teilweise auch in mehreren Klassen vorliegen: St. Martin Schule in Kitzingen, St. Hedwig Grundschule in Sulzfeld und Kitzingen, Realschule und Gymnasium Gaibach, Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen, Paul-Eber-Mittelschule in Kitzingen, Nikolaus Fey Mittelschule Wiesentheid, Mittelschule Marktbreit, Grundschule Mainbernheim, Mittelschule Volkach, Berufsschule Kitzingen, Grundschule Marktbreit und Realschule Kitzingen. Kindergarten Apfelwiese Obernbreit, Haus der Kinder St. Elisabeth Kitzingen, Kindergarten St. Sebastian in Dettelbach und Kindergarten St. Valentin in Schwarzach.
13.56 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 18 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.593. Insgesamt 4.383 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 121 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt einen Corona-Patienten, der in einer Klinik intensivmedizinisch behandelt wird. 89 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 255 Personen. Aktuell betroffen sind auch zehn Schulen mit insgesamt 13 Klassen und vier Kindertageseinrichtungen. In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 282 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus (Indien) nachgewiesen worden. Von der Variante Alpha (britische Variante) wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Variante Beta (Südafrika) wurde bisher 18 Mal nachgewiesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 99,7 und liegt damit weiterhin über dem Schwellenwert von 35. Das heißt konkret: Es gilt die 3-G-Regelung (Genesen, Getestet, Geimpft) für den Zugang zu bestimmten Aktivitäten im Innenbereich, wie etwa Restaurants, Friseursalons, Fitnessstudios, Bibliotheken oder Hallensport.
13.45 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg
Aktuell befinden sich 232 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Das teilt das Landratsamt Miltenberg mit. Seit gestern kamen 53 Neuinfektionen hinzu. Zusätzlich befinden sich 212 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit befinden sich vier Menschen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher 136 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.202 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 115,0 (Quelle: RKI).
13.43 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen
Am Mittwoch, den 20. Oktober 2021, liegen im Landkreis Bad Kissingen 14 neue Corona-Fälle vor. Das teilt das Landratsamt Bad Kissingen mit. Aktuell sind 135 Menschen mit dem Virus infiziert, davon werden sieben stationär behandelt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 60,1. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.126 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.884 Menschen. 107 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 184 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (60), Hammelburg (28), Bad Brückenau (47).
12.31 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert Inzidenzwerte
12.20 Uhr: Psychologe: Corona-Aufholprogramme dürfen Kinder nicht überfordern
Bei den Corona-Aufholprogrammen der Bundesregierung für Kinder und Jugendliche muss dem Psychologen Marcel Romanos zufolge darauf geachtet werden, dass Kinder durch die Angebote nicht überfordert werden. Zwar seien vor allem die schon vor der Pandemie benachteiligten Kinder dringend auf Hilfe in und außerhalb der Schule angewiesen, sagte das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie dem Evangelischen Pressedienst (epd). Doch die von der Bundesregierung finanzierten Angebote könnten zu einem „Garant für eine psychische Erkrankung“ werden, wenn jene Kinder und Jugendliche durch zu viele Inhalte überforderten, warnte er. Mit dem vom Bund initiierten Programm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ können beispielweise Lernrückstände aufgeholt und Wochenendfreizeiten durch finanzielle Unterstützung ermöglichen werden. Der Erfolg eines Förderprogramms wie „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ hänge davon ab, wie überlegt die Mittel eingesetzt würden. Vor allem müsse darauf geachtet werden, dass zu viele schulische und freizeitliche Nachhol-Angebote nicht dazu führten, dass sich Kinder überfordert fühlten, betont Romanos. Mit Blick auf die Folgen für Kinder und Jugendliche durch die Pandemie zeigte sich der Psychologe zuversichtlich: „Ich glaube, dass Kinder schnell aufholen.“ Hätten sie jedoch ohnehin bereits Probleme beim Lernen oder andere Schwierigkeiten, benötigten Heranwachsende besondere Unterstützung. Auch in diesem Fall gelte: „Benachteiligte Familien werden deutlich stärker mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen haben als gut integrierte Familien mit vielen Ressourcen“, so Romanos. Besonders betroffen seien Kinder, bei denen der Schulstart oder der Schulwechsel in die Zeit der Pandemie fiel. „Daneben gibt es aber auch bestimmte Risikogruppen wie Familien mit Migrationshintergrund, Alleinerziehende, Familien in Armut oder Kinder mit Behinderung. Die wahrscheinlich größte Gruppe sind jedoch Kinder und Eltern mit psychischen Erkrankungen“, sagte Romanos.
05.50 Uhr: Bessere Lüftung für die Schulen des Landkreises Miltenberg
Die Schulen in Trägerschaft des Landkreises Miltenberg sollen möglichst bald alle mit raumlufttechnischen Anlagen ausgestattet werden. Dafür hat sich der Kreistag einstimmig ausgesprochen. Dazu soll die Verwaltung jetzt einen Finanzplan aufstellen und dem Kreistag vorlegen. Kreisbaumeister Andreas Wosnik erklärte, dass der Einbau von dezentralen Raumluftgeräten für alle Unterrichtsräume grob geschätzt 4,5 Millionen Euro kosten würde, dazu kämen Planungskosten. Allerdings gebe es Förderprogramme von Bund und Land, die diese Summe mindern können. Die Anträge müssten bis Ende des Jahres gestellt werden. Kreisbaumeister Andreas Wosnik legte dar, wie wichtig der Luftaustausch und damit der Austausch von Aerosolen entweder durch eine fest installierte Lüftung oder durch Stoßlüften sei. Eine Reinigung der Luft durch einen mobilen Filter, wie mitunter gefordert, sei nach aktuellem Stand der Wissenschaft aber nicht nötig und könne das Lüften nicht ersetzen. Diese Filter würden nur ergänzend empfohlen, wenn in Räumen das Lüften nur eingeschränkt möglich ist, so Wosnik. Raumluftanlagen hätten zudem den Vorteil, dass sie auch im Winter angenehme Lufttemperaturen sicherstellten.
05.43 Uhr: Wieder vier Regionen über 100er-Inzidenz
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in fast allen Regionen wieder gestiegen. Besonders stark waren die Anstiege in Stadt und Landkreis Schweinfurt. Die Stadt Schweinfurt als Spitzenreiter hat dadurch einen Wert von 178,2. Aber auch der Landkreis Schweinfurt liegt jetzt wieder über der 100er-Marke, ebenso wie die Landkreise Miltenberg und Rhön-Grabfeld. Lediglich in der Stadt Aschaffenburg sowie in den Landkreisen Main-Spessart und Bad Kissingen ist die Sieben-Tage-Inzidenz etwas zurückgegangen. Die drei Regionen haben die niedrigsten Werte im Bezirk und liegen knapp unter 60.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 178,2 ↑
- Landkreis Miltenberg: 115,0 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 107,2 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 105,7 ↑
- Landkreis Haßberge: 99,7 ↑
- Landkreis Kitzingen: 91,6 ↑
- Stadt Würzburg: 82,7 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 80,7 ↑
- Landkreis Würzburg: 65,2 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 57,9 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 57,2 ↓
- Landkreis Bad Kissingen: 56,2 ↓
Mittwoch, 20.Oktober 2021
18.10 Uhr: Nach Corona-Lockdown: Neue Selbsthilfegruppe in Würzburg
In Würzburg soll es eine neue Selbsthilfegruppe geben, die sich nach den Kontaktsperren während der Pandemie speziell um die Bedürfnisse von 18- bis 25-Jährigen kümmert. Denn die haben unter den Lockdowns besonders gelitten.
Mehr dazu lesen Sie hier.
16.55 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen im Lkr. Bad Kissingen
Am Dienstag liegen im Landkreis Bad Kissingen 8 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 135 Personen mit dem Virus infiziert, davon werden 7 stationär behandelt. Gegenüber dem Vortag sind 2 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 69,8. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.112 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.870 Personen. 107 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 201 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne.
Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (65), Hammelburg (24), Bad Brückenau (46). Betroffene Einrichtungen sind die Grundschule Wildflecken: 1 Schüler/in, die Realschule Bad Kissingen: 1 weitere/r Schüler/in und das Franz-Miltenberg Gymnasium Bad Brückenau: 2 weitere Schüler/innen.
16.50 Uhr: Aktuelle Situation im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 124 Personen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.259 positiv getestete Personen. Genesen sind davon 4.918 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 57,9. 217 Personen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit vier Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 256 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.
Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 155.134 Impfungen vorgenommen, davon 77.108 Erstimpfungen und 76.652 Zweitimpfungen. Weitere Informationen gibt es unter www.impfzentrum-msp.de.
16.45 Uhr: Aktuelles zu Corona im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 33 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.575. 4.380 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 106 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt einen Corona-Patienten, der in einer Klinik intensivmedizinisch behandelt wird. 89 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 158 Personen.
In der überwiegenden Zahl der neuen Fälle handelt es sich um eine Infektion mit der Delta-Variante. Im Landkreis Haßberge sind bisher 269 Fälle der Delta-Variante des Corona-Virus nachgewiesen worden. Von der Variante Alpha wurden mittlerweile insgesamt 1.297 Fälle bestätigt. Die Variante Beta wurde bisher 18 Mal nachgewiesen.
Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut 77,1 und liegt damit weiterhin über dem Schwellenwert von 35. Das heißt konkret: es gilt die 3-G-Regelung (Genesen, Getestet, Geimpft) für den Zugang zu bestimmten Aktivitäten im Innenbereich, wie etwa Restaurants, Friseursalons, Fitnessstudios, Bibliotheken oder Hallensport.
10.23 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Corona-Zahlen
10.21 Uhr: Zwei weitere Todesfälle im Raum Würzburg
Im Raum Würzburg sind zwei weitere Menschen im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben. Wie das Landratsamt Würzburg mitteilt, handelt es sich um einen 81-jährigen Mann und eine 86-jährige Frau. Beide sind nach der stationären Aufnahme in Kliniken gestorben. Sowohl der Mann als auch die Frau waren laut Landratsamt zweifach geimpft und mehrfach vorerkrankt. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion in Stadt und Landkreis Würzburg steigt damit auf 214.
08.53 Uhr: Aktuelle Fallzahlen für den Landkreis Miltenberg
Im Landkreis Miltenberg gibt es aktuell 188 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen. Drei werden im Krankenhaus behandelt, keine davon auf der Intensivstation. Wie das zuständige Landratsamt mitteilt, kamen seit gestern 22 Neuinfektionen dazu. Außerdem sind 209 Menschen in Quarantäne. Im Landkreis Miltenberg gab es bisher 136 Todesfälle. Die Anzahl der insgesamt bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.149 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 92,4.
05.25 Uhr: Inzidenzwerte – Nur noch Schweinfurt über 100er-Marke
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) haben sich die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag kaum verändert. Lediglich in der Stadt Schweinfurt ist die Sieben-Tage-Inzidenz im zweistelligen Bereich gestiegen. Mit 146,3 hat sie weiterhin den höchsten Wert im Bezirk. Alle anderen Regionen liegen unter der 100er-Marke. Den niedrigsten Wert hat derzeit der Landkreis Main-Spessart mit 58,0.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 146,3 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 64,9 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 98,1 ↓
- Landkreis Schweinfurt: 69,2 →
- Landkreis Aschaffenburg: 65,8 ↑
- Landkreis Miltenberg: 92,4 ↓
- Landkreis Kitzingen: 86,2 →
- Landkreis Haßberge: 77,1 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 69,8 ↓
- Stadt Würzburg: 75,6 ↑
- Landkreis Würzburg: 62,1 ↑
- Landkreis Main-Spessart: 58,0 ↑
Dienstag, 19. Oktober 2021
15.30 Uhr: Acht Schüler einer Gemündener Schule isoliert wegen positiver PCR-Tests
Acht Schüler einer Schule in Gemünden sind aktuell in Isolation auf Grund eines positiven PCR-Tests, teilt das Landratsamt Main-Spessart auf Nachfrage des BR mit. Lehrkräfte seien nicht positiv getestet. Im Landkreis seien seit Ende der Ferien Schulen und Kitaeinrichtungen immer wieder von bestätigten Fällen von SARS-CoV-2 betroffen, heißt es. In allen Fällen wird so vorgegangen: Sobald dem Gesundheitsamt ein positives Ergebnis vorliegt, befragen Mitarbeitende der Behörde die betroffene Person nach engen Kontaktpersonen und kontaktiert gleichzeitig die zugehörige Schule. Diese ermittelt das Risiko für eine Ansteckung und kategorisiert die Kontaktpersonen im schulischen Umfeld. Die Schule erhält danach Infos über die Einschätzung der Risikoermittlung, die Weitergabe von Informationen an die betroffenen Eltern und das weitere Vorgehen. Eventuell wird die Testung intensiviert und gegebenenfalls die Maskenpflicht für 14 Tage nach letztem Kontakt angeordnet. Die Schule gibt die gebündelten Infos des Gesundheitsamtes etwa zur Dauer der Quarantäne, Testzeitpunkt und dergleichen an die Eltern weiter. Hintergrund: Nach niedrigen Zahlen steigen wieder die Zahlen auch in Main-Spessart. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt aktuell für den Landkreis Main-Spessart 55,6 (Quelle: RKI).
15.00 Uhr : Corona-Zahlen im Landkreis Haßberge
Das Gesundheitsamt Haßberge meldet über das Wochenende 18 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 4.542. 4.380 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 73 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Es gibt zwei Corona-Patienten, die stationär in Kliniken behandelt wird; beide intensivmedizinisch. 89 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 135 Personen.
14.27 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen
Laut dem Landratsamt Bad Kissingen liegen im Landkreis Bad Kissingen aktuell zehn neue Corona-Fälle vor. Derzeit sind 129 Menschen mit dem Virus infiziert, davon werden sechs stationär behandelt. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 70,8. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 4.104 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.868 Menschen. 107 Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 206 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (63), Hammelburg (21), Bad Brückenau (45).
14.24 Uhr Corona-Zahlen im Landkreis Main-Spessart
Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 124 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Das teilt das Landratsamt Main-Spessart mit. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 5.255 positiv getestete Personen. Genesen sind davon 4.914 Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 55,6 (Quelle: RKI). 217 Menschen sind an bzw. mit Covid-19 verstorben. Im Klinikum Main-Spessart werden derzeit vier Covid-Patienten stationär behandelt, einer davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 295 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.
12.54 Uhr: Corona-Fallzahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg
Wie das Landratsamt Aschaffenburg mitteilt, sind aktuell 254 Menschen mit dem Virus in Stadt und Landkreis Aschaffenburg infiziert. Zwei müssen stationär behandelt werden. Neben den Infizierten befinden sich 13 Kontaktpersonen zusätzlich in Quarantäne. Der Inzidenzwert lieg im Landkreis Aschaffenburg aktuell bei 65,3 und in der Stadt Aschaffenburg bei 59,3.
12.54 Uhr: Corona-Fallzahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg
Wie das Landratsamt Aschaffenburg mitteilt, sind aktuell 254 Menschen mit dem Virus in Stadt und Landkreis Aschaffenburg infiziert. Zwei müssen stationär behandelt werden. Neben den Infizierten befinden sich 13 Kontaktpersonen zusätzlich in Quarantäne. Der Inzidenzwert lieg im Landkreis Aschaffenburg aktuell bei 65,3 und in der Stadt Aschaffenburg bei 59,3.
12.50 Uhr Regierung von Unterfranken twittert Inzidenzwerte
09.15 Uhr: Fallzahlen im Landkreis Miltenberg
Aktuell befinden sich 171 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Seit Freitag kamen 59 Neuinfektionen hinzu. Zusätzlich befinden sich 200 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit befinden sich fünf Personen aus dem Landkreis in stationärer Behandlung, davon ist keine intensivpflichtig. Es gab bisher 135 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 7.127 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 94,8.
05.45 Uhr: Leichter Rückgang bei den Inzidenzwerten in Unterfranken
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) sind die Inzidenzwerte in Unterfranken im Vergleich zum Vortag in den meisten Regionen etwas gesunken. Lediglich in Stadt und Landkreis Schweinfurt gab es einen größeren Anstieg. Ebenfalls etwas nach oben ging die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Würzburg und im Landkreis Miltenberg. Den höchsten Wert im Bezirk hat weiterhin die Stadt Schweinfurt mit 127,5, gefolgt vom Landkreis Rhön-Grabfeld mit 101,9. Die niedrigste Inzidenz weist aktuell der Landkreis Main-Spessart auf – mit 55,6.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 127,5 ↑
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 101,9 ↓
- Landkreis Miltenberg: 94,8 ↑
- Landkreis Kitzingen: 86,2 →
- Landkreis Bad Kissingen: 79,8 ↓
- Landkreis Haßberge: 75,9 ↓
- Stadt Würzburg: 71,7 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 69,2 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 65,3 ↓
- Stadt Aschaffenburg: 59,3 ↓
- Landkreis Würzburg: 58,4 ↓
- Landkreis Main-Spessart: 55,6 ↓
Montag, 18. Oktober 2021
08.41 Uhr: Inzidenzwerte in den meisten unterfränkischen Regionen angestiegen
Nach aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sind die Inzidenzwerte in acht unterfränkischen Regionen im Vergleich zum Vortag angestiegen. In drei Regionen sind sie gesunken, in einer gleichgeblieben. Alle Werte im Regierungsbezirk liegen über dem Grenzwert von 50. Am höchsten ist der Wert weiterhin in der Stadt Schweinfurt mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 108,8. Auch über dem Grenzwert von 100 liegt der Landkreis Rhön-Grabfeld mit einem Wert von 103,1. Am niedrigsten ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Schweinfurt.
Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:
- Stadt Schweinfurt: 108,8 ↓
- Landkreis Rhön-Grabfeld: 103,1 ↑
- Landkreis Miltenberg: 90,1 ↑
- Landkreis Kitzingen: 86,2 ↑
- Landkreis Bad Kissingen: 82,4 ↓
- Landkreis Haßberge: 77,1 ↑
- Landkreis Aschaffenburg: 70,4 ↑
- Stadt Würzburg: 70,1 ↑
- Stadt Aschaffenburg: 67,7 →
- Landkreis Main-Spessart: 60,3 ↑
- Landkreis Würzburg: 59,0 ↑
- Landkreis Schweinfurt: 51,0 ↓
Sonntag, 17. Oktober 2017