34 Millionen Euro stehen den betroffenen Bauern und Winzern zur Verfügung. Damit sollen bis zu 50 Prozent der erlittenen Schäden ausgeglichen werden. Der Höchstbetrag liegt bei 50.000 Euro, in begründeten Einzelfällen auch höher.
Insgesamt sind in Bayern laut Landwirtschaftsminister Helmut Brunner 3.800 Hektar betroffen - insbesondere Äpfel, Kirschen und Birnen. Bayernweit liegen die Schäden bei rund 60 Millionen Euro.
Die nun verabschiedeten Hilfen sollen vor allem Betrieben zu Gute kommen, die in ihrer Existenz bedroht sind. Ein ähnliches Programm hat auch das Nachbarland Baden-Württemberg verabschiedet.