Illustration einer Bayernkarte vor einem dunklen Hintergrund mit Wahlkreuzen
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Wahlergebnisse für den Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld

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Landtagswahl: So hat Haßberge, Rhön-Grabfeld gewählt

Das amtliche Ergebnis zur Landtagswahl 2023 im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld für alle Parteien und Kandidaten.

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Über dieses Thema berichtet: BR24.

Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld: CSU gewinnt mit deutlichem Abstand

Stärkste Partei im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld ist die CSU mit 44,1 Prozent. Damit liegt sie 26 Prozentpunkte vor der zweitplatzierten AfD mit 18,1 Prozent. Das drittstärkste Ergebnis erzielten die Freien Wähler mit 14,4 Prozent.

Grafik: Stimmkreisergebnis Haßberge, Rhön-Grabfeld (Gesamtstimmen)

Die Ergebnisse aller sonstigen Parteien teilen sich wie folgt auf: Grüne (8,5 Prozent), SPD (7,4 Prozent), FDP (2,1 Prozent), Linke (1,6 Prozent), ÖDP (1,6 Prozent), Basis (1,5 Prozent) und Bayernpartei (0,8 Prozent).

Steffen Vogel (CSU) gewinnt das Direktmandat im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld

Bei den Erststimmen im Wahlkreis kam der Direktkandidat Steffen Vogel (CSU) auf 46,6 Prozent der Stimmen. AfD-Kandidat Daniel Halemba erreichte 17 Prozent und lag damit merklich vor Frank Helmerich von den Freien Wählern mit 14,4 Prozent der Stimmen. Roland Baumann von den Grünen konnte 8,1 Prozent verbuchen.

Grafik: Stimmkreisergebnis Haßberge, Rhön-Grabfeld (Erststimmen)

Wahlbeteiligung im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld bei 76,1 Prozent

Bei der Landtagswahl 2023 waren im Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld 114.595 Menschen wahlberechtigt. Von diesen gingen am Sonntag 87.260 zur Urne. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,1 Prozent, einer Veränderung von +3,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Landtagswahl 2018. Die Wahlbeteiligung in Haßberge, Rhön-Grabfeld liegt +3 Prozentpunkte über der durchschnittlichen Wahlbeteiligung in Bayern.

Stimmkreis Haßberge, Rhön-Grabfeld im bayernweiten Vergleich

Die CSU hat in diesem Wahlkreis mehr Stimmen erhalten als im Rest von Bayern (+7,1 Prozentpunkte). Auch die AfD (+3,5 Prozentpunkte) hat mehr Stimmen erhalten als im Landesschnitt. Vergleichsweise schlechter abgeschnitten haben Grüne (-5,9 Prozentpunkte) und Freie Wähler (-1,4 Prozentpunkte). Bei der SPD, der FDP, der ÖDP, der Bayernpartei, den Linken und der Basis waren die Abweichungen zum Rest von Bayern geringer als +1 Prozentpunkt.

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Hinweise zur Methodik

Dieser Artikel wurde automatisch erstellt. Mehr Informationen zu unserer Automatisierung der Wahlergebnisse finden Sie im Beitrag: Warum wir bei der Landtagswahl in Bayern auf Automatisierung setzen.