Er sagte, es müsse ein klares Zeichen geben, dass die Schutzbedürftigkeit religiöser Gruppen jeder Richtung zu akzeptieren ist. Zudem gebe es eine ganze Reihe von Projekten zur Demokratieerziehung. Es gelte, nicht nur Wissen und Können zu schulen, sondern auch Herz und Charakter.
Der Chef der CSU-Landesgruppe, Dobrindt, sprach muslimischen Schülern die Verantwortung zu. Es müsse bei Religionsmobbing maximale Konsequenzen geben, bis hin zu Schulverweisen. Der Bild-Zeitung sagte Dobrindt, zur Bekämpfung von Judenhass an Schulen brauche es zusätzliche Kräfte zur Unterstützung der Lehrer.
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