Weigeldt plädierte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" statt dessen für eine stärkere Bindung zwischen Patienten und niedergelassenen Ärzten. "Man sollte das Problem deutlich früher anpacken und nicht erst, wenn die Patientinnen und Patienten schon vor dem Krankenhaus stehen", sagte Weigeldt und schlug ein System vor, in dem der Hausarzt der feste Ansprechpartner des Patienten ist. Dazu könne es helfen, sich bei einem Mediziner seiner Wahl einzuschreiben. Studien würden zeigen, dass dadurch die Notaufnahmen entlastet werden könnten.
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