Nach dem Ukraine-Gipfel europäischer NATO-Staaten hat Bundeskanzler Scholz dazu aufgerufen, die Hilfen für das Land beizubehalten.
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Nach dem Ukraine-Gipfel europäischer NATO-Staaten hat Bundeskanzler Scholz dazu aufgerufen, die Hilfen für das Land beizubehalten.

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Ukraine-Ticker: Scholz will anhaltende Ukraine-Unterstützung

Ukraine-Ticker: Scholz will anhaltende Ukraine-Unterstützung

Nach dem Ukraine-Gipfel europäischer NATO-Staaten hat Bundeskanzler Scholz dazu aufgerufen, die Hilfen für das Land beizubehalten. Der russische Präsident Putin schlägt den USA ein "Raketenduell" vor. Alle News im Ticker.

Über dieses Thema berichtet: BR24 im Radio am .

Die wichtigsten News zum Ukraine-Krieg im Überblick

Mit Informationen der ARD-Korrespondentinnen und -Korrespondenten sowie der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, edp, KNA und Reuters. Zum Teil lassen sich Angaben nicht unabhängig überprüfen.

14.27 Uhr : Putin - Selenskyj kein legitimer Verhandlungspartner

Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj abgesprochen, ein legitimer Partner für den Abschluss von Friedensverhandlungen zu sein. Dessen Amtszeit sei abgelaufen, und die ukrainische Verfassung erlaube auch im Kriegsrecht keine Verlängerung seiner Vollmachten, behauptete der Kremlchef bei seiner von allen russischen Sendern übertragenen Fragerunde. Einzig das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada, und deren Vorsitzender seien jetzt noch berechtigt, einen Friedensschluss zu unterzeichnen, so Putin.

Die ukrainische Führung betont hingegen, dass Selenskyjs Vollmachten weiter gültig seien. Putin sagte, dass er prinzipiell auch bereit sei, mit Selenskyj Frieden zu schließen - allerdings nur, wenn er vorab in Neuwahlen bestätigt werde. Die Amtszeit Selenskyjs ist 2024 abgelaufen. Wegen der laufenden Invasion und der Besetzung eines beträchtlichen Teils des ukrainischen Territoriums hat Selenskyj die Präsidentenwahl unter Berufung auf das Kriegsrecht abgesagt.

12.46 Uhr: Forscher - Nordkorea liefert fabrikneue Raketen an Russland

Russland hat in seinem Invasionskrieg gegen die Ukraine nach Ansicht von Experten fabrikneue Raketen aus Nordkorea eingesetzt. Forscher hätten vier Raketen aus Nordkorea untersucht, die im Juli und August in der Ukraine entdeckt wurden, sagte Direktor Jonah Leff von der Organisation Conflict Armament Research am Mittwoch (Ortszeit) im UN-Sicherheitsrat.

Die Markierungen auf einem der Geschosse deuteten darauf hin, dass es erst in diesem Jahr hergestellt worden ist. "Dies ist der erste öffentliche Beweis dafür, dass Raketen in Nordkorea hergestellt und dann in der Ukraine innerhalb weniger Monate - nicht Jahre - eingesetzt worden sind", sagte Leff.

Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja zog Leffs Unparteilichkeit in Zweifel und sprach von Possenreißerei. US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield sagte dagegen, bei Conflict Armament Research arbeiteten anerkannte Experten. Russland und Nordkorea betrieben "ungesetzliche Waffentransfers und Schulungen und verstoßen damit schamlos gegen zahlreiche Resolutionen des Sicherheitsrates", der Sanktionen gegen Nordkorea verhängt hat, weil es ein Atom- und Raketenprogramm betreibt.

Die in Großbritannien ansässige Organisation Conflict Armament Research wurde 2011 gegründet und soll in Konflikten eingesetzte Waffen dokumentieren und zurückverfolgen, um Regierungen bei der Bekämpfung der Abzweigung und Verbreitung von Waffen zu unterstützen. Seit 2018 ist sie in der Ukraine tätig.

12.07 Uhr: Putin schlägt USA "Raketenduell" vor

Der russische Präsident Wladimir Putin schlägt den USA ein "Raketenduell" vor, um zu zeigen, dass die neue ballistische Hyperschallrakete Oreschnik von keinem US-Raketenabwehrsystem abgefangen werden kann. "Wir sind zu einem solchen Experiment bereit", sagte Putin in einer Pressekonferenz.

Er schlug vor, dass sich beide Staaten auf ein bestimmtes Ziel einigen, das dann von US-Raketen geschützt werden soll. Russland hat die Oreshnik-Rakete erstmals am 21. November auf die Stadt Dnipro in dem überfallenen Nachbarland Ukraine abgefeuert.

12.03 Uhr: Scholz fordert weitere Unterstützung für Ukraine

Nach dem Ukraine-Gipfel europäischer Nato-Staaten hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Verbündeten erneut aufgerufen, ihre Hilfe für das von Russland angegriffene Land beizubehalten. "Wir müssen die Unterstützung für die Ukraine dauerhaft absichern", sagte Scholz in Brüssel. "Es muss klar sein, dass wir bereit sind, solange die Unterstützung zu ermöglichen, wie sie gebraucht wird."

Rund einen Monat vor Donald Trumps Amtsantritt als US-Präsident hatten am Mittwochabend auf Einladung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte Staats- und Regierungschefs oder Außenminister von Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Italien, Dänemark und den Niederlanden mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über weitere Möglichkeiten der Unterstützung beraten.

Scholz sagte, er habe bei den Bündnispartnern dafür geworben, weitere Hilfe mit Luftverteidigung, Artillerie oder auch Munition zu prüfen. Für Deutschland versprach er: "Wir werden auch weiter der größte Unterstützer der Ukraine in Europa bleiben." Alleine die zugesagten oder gelieferten Rüstungsgüter hätten einen Wert 28 Milliarden Euro.

11.17 Uhr: Putin verspricht Befreiung von Region Kursk und Wiederaufbau

Mehr als vier Monate nach Beginn der ukrainischen Offensive im russischen Gebiet Kursk sieht sich Kremlchef Wladimir Putin unter massivem Handlungsdruck. Eine Bewohnerin fragte den Präsidenten bei seiner jährlichen im Staatsfernsehen übertragenen großen Fragerunde, wann die Bewohner endlich nach Hause zurückkehren könnten und alles wieder aufgebaut werde. "Alles wird erledigt", sagte Putin verlegen um eine konkrete Antwort. Er könne kein Datum nennen, meinte er. "Aber ganz sicher werden sie vertrieben."

In der Region Kursk halten Tausende ukrainische Soldaten seit Anfang August Dutzende Ortschaften besetzt. Die Führung in Kiew will so nach eigenen Angaben ihre Position stärken für mögliche Verhandlungen zur Lösung des Konflikts.

Nach der Befreiung der Region werde der komplette Schaden erfasst, sagte Putin. "Alles wird wieder aufgebaut." Straßen und die Infrastruktur würden instand gesetzt. Er bat die Menschen in der Region, die ihre Wohnungen verloren haben und in Notunterkünften untergebracht sind, um Geduld.

10.52 Uhr: EU-Außenbeauftragte: Zu frühe Verhandlungen schaden Ukraine

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas warnt davor, dass man vorschnell über Friedensverhandlungen redet und sich nicht auf die Unterstützung der Ukraine konzentriert. "Wir müssen darüber reden, wie wir die Ukraine stärker unterstützen können. Wenn wir zu früh zu Verhandlungen drängen, ist das schlecht für die Ukraine", sagt Kallas vor dem EU-Gipfel. Auch Kanzler Olaf Scholz hatte am Mittwoch davor gemahnt, dass die militärische Unterstützung jetzt Vorrang vor Debatte etwa über Bodentruppen nach einem Friedensschluss haben müsse.

10.44 Uhr: Putin: Wir sind dabei, unsere Ziele in Ukraine zu erreichen

Die Lage im Krieg gegen die Ukraine ändert sich nach Angaben von Russlands Präsident Wladimir Putin gerade deutlich. Russland sei dabei, seine vorrangigen Ziele zu erreichen, sagt Putin in einer Pressekonferenz in Moskau.

10.43 Uhr: Ukraine: Russische Raketenangriffe beschädigen Wohngebäude

Die Ukraine meldet Schäden an Wohngebäuden und Infrastruktur durch russische Raketenangriffe in den Regionen Sumy und Dnipropetrovsk. Die russischen Streitkräfte hätten dabei zwei ballistische Raketen vom Typ Iskander-M und eine Lenkrakete Ch-59/69 eingesetzt, teilt das ukrainische Militär mit. In der zentralöstlichen Oblast Dnipropetrovsk seien bei dem Angriff Infrastruktur, zwei Wohnhäuser, ein Krankenhaus und eine Schule beschädigt worden, erklärt Regionalgouverneur Serhij Lysak. Es habe keine Verletzten gegeben. In Sumy im Nordosten wurden den örtlichen Behörden zufolge neun Wohnhäuser beschädigt. Zudem habe die Armee in der Nacht einen russischen Angriff mit 85 Drohnen abgewehrt. 45 Drohnen seien abgeschossen worden, teilt das Militär mit. 40 weitere Drohnen hätten ihre Ziele nicht erreicht und seien wahrscheinlich von der elektronischen Luftabwehr abgefangen worden.

10.13 Uhr: Selenskyj ruft EU und USA zur Einigkeit auf

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft beim EU-Gipfel in Brüssel die USA und die EU zur Einigkeit auf. "Ich denke, nur gemeinsam - die Vereinigten Staaten und Europa - können wir (Russlands Präsidenten Wladimir) Putin wirklich stoppen und die Ukraine retten", erklärt er vor dem Hintergrund der Ankündigung des neuen US-Präsidenten Donald Trump, die Hilfen für die Ukraine zu verringern. Nach seinen Angaben wird bei den Beratungen unter anderem der Schutz des Energiesektors und eine Erhöhung der ukrainischen Waffenproduktion auf der Tagesordnung stehen.

09.31 Uhr: Russland meldet Abschuss von 84 ukrainischen Drohnen

Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums 84 ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt. Die Attacken habe es in mehreren Regionen des Landes gegeben, allein 36 unbemannte Flugkörper seien in dem an die Ukraine grenzenden Gebiet Rostow vernichtet worden, teilte das Ministerium in Moskau mit. 

Laut Behörden wurde im Gebiet Rostow in Nowoschachtinsk auch eine Ölraffinerie durch herabgefallene Trümmer getroffen. Ein Brand dort sei gelöscht worden, hieß es. Der amtierende Gouverneur Juri Sljussar sprach zudem von drei abgeschossenen Raketen. Ein Mensch sei verletzt worden.

Betroffen gewesen seien von den Drohnenattacken unter anderem auch die Regionen Brjansk, Belgorod und Woronesch. Die Behörden dort meldeten allerdings keine schweren Folgen oder Verletzten.

08.10 Uhr: Ukraine attackiert russische Region Rostow mit Raketen und Drohnen

Die Ukraine hat Russland erneut mit Raketen und Drohnen angegriffen. Mindestens 13 Raketen und zahlreiche Drohnen seien auf die südrussische Grenzregion Rostow am Asowschen Meer abgefeuert worden, teilten die dortigen Behörden mit. Dabei sei ein Brand in der bereits mehrfach attackierten Ölraffinerie Nowoschachtinsk ausgebrochen, der erst nach mehreren Stunden am Morgen gelöscht worden sei. Ein Mensch sei verletzt worden, erklärte Regionalgouverneur Juri Sljusar. Die Luftabwehr habe in der Nacht 84 ukrainische Drohnen abgeschossen, davon allein 36 über der Region Rostow, so das Verteidigungsministerium in Moskau. Von ukrainischer Seite hieß es, Ziel des Raketenangriffs sei das Chemiewerk Kamenski gewesen. Dort werde Raketentreibstoff hergestellt, teilte der Chef des ukrainischen Zentrums zur Bekämpfung von Desinformation, Andrij Kowalenko, auf Telegram mit. Uhr: Selenskyj ruft EU und USA zur Einigkeit auf

08.05 Uhr: Südkorea: Nordkorea könnte mehr Truppen nach Russland senden

Nordkorea könnte nach Einschätzung des südkoreanischen Geheimdienstes weitere Truppen in den Ukraine-Krieg schicken. Der Geheimdienst NIS sehe Anzeichen dafür, dass Machthaber Kim Jong Un Vorbereitungen für die Ausbildung und Entsendung einer zusätzlichen Spezialeinheit trifft, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap. Sie berief sich dabei auf Informationen aus einer nicht öffentlichen Sitzung des Geheimdienstausschusses der Nationalversammlung, die ein Abgeordneter später mit Reportern teilte. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt. 

Der Geheimdienst geht demnach zudem davon aus, dass bislang mindestens 100 nordkoreanische Soldaten im Kampf gegen die Ukraine gefallen und bis zu tausend weitere Soldaten verletzt worden sind. Auch Kiew und Washington gehen von hohen Verlusten bei den Nordkoreanern aus.

03.40 Uhr: Südkoreanischer Abgeordneter: Mindestens hundert nordkoreanische Soldaten in Ukraine getötet

Bei Kämpfen in der Ukraine sind nach Angaben eines südkoreanischen Abgeordneten mindestens 100 nordkoreanische Soldaten getötet worden. Etwa 1.000 weitere seien verletzt worden, sagt der Parlamentarier vor Journalisten unter Berufung auf den nationalen Geheimdienst. Die Angaben können von unabhängiger Seite nicht überprüft werden. Nordkorea bestreitet offiziell, Russland im Krieg in der Ukraine militärisch zu unterstützen.

03.24 Uhr: Gouverneur - Drohnenangriff auf russische Ölraffinerie

Ein ukrainischer Drohnenangriff löst nach russischen Angaben einen Brand in einer Ölraffinerie in der südrussischen Region Rostow aus. "In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk ist nach einem Drohnenangriff ein Feuer ausgebrochen", teilt Gouverneur Juri Sljusar über den Kurznachrichtendienst Telegram mit. "Notfall- und Rettungskräfte sind vor Ort. Informationen über Verletzte werden geprüft." Es ist bereits der zweite Angriff auf die Anlage innerhalb von sechs Monaten. Ein ukrainischer Drohnenangriff im Juni hatte die Produktion in der Raffinerie für zwei Monate unterbrochen.

03.14 Uhr: Raketenangriff auf Klinik im Süden der Ukraine

Ein russischer Raketenangriff im südostukrainischen Krywyj Rih hat nach Behördenangaben die Stromversorgung in Teilen der Großstadt lahmgelegt und sowohl Hochhäuser als auch ein Krankenhaus beschädigt. "Gott sei Dank, alle sind am Leben", schrieb der Chef der örtlichen Militärverwaltung, Olexander Wilkul, bei Telegram. Es gebe viele Schäden an Hochhäusern, rund um den Einschlagsort gebe es Stromausfälle. Details nannte er zunächst nicht.

Wasser-, Energie-, Verkehrs- und Versorgungsunternehmen seien mit den Folgen des Angriffs beschäftigt, erklärte Wilkul. Um die Betroffenen zu unterstützen, sei in der nächstgelegenen Schule eine Hilfszentrale eingerichtet worden.

Archivbild: Luftangriff auf Krywyj Rih
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Archivbild: Luftangriff auf Krywyj Rih

01.31 Uhr: London kündigt Militärhilfe für Kiew in Höhe von umgerechnet 273 Millionen Dollar an

Großbritannien hat ein umgerechnet 273 Millionen Euro starkes Paket mit Militärhilfe für das kommende Jahr für die Ukraine angekündigt. Enthalten sei unter anderem Ausrüstung zur Stärkung der ukrainischen Marine in Höhe von umgerechnet mehr als 111 Millionen Euro, darunter kleine Boote, Aufklärungsdrohnen und unbemannte Überwasserschiffe, erklärte das britische Verteidigungsministerium am Donnerstag. Mehr als 82 Millionen Euro werden demnach für die Luftabwehr ausgegeben, etwa für Radare. 

01.04 Uhr: USA kritisieren Russlands Haltung zu Nordkoreas Atomwaffen

Russland könnte nach Ansicht der USA ein atomar bewaffnetes Nordkorea akzeptieren. "Alarmierenderweise gehen wir davon aus, dass Russland kurz davor stehen könnte, Nordkoreas Atomwaffenprogramm zu akzeptieren und damit Moskaus jahrzehntelanges Engagement für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel rückgängig zu machen", sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield, am Mitwoch. Die Regierung in Moskau werde daher nicht nur bei der Kritik an der Entwicklung von Atomwaffen immer zurückhaltender. Vielmehr werde Russland auch die Verabschiedung von UN-Sanktionen oder Resolutionen, die das destabilisierende Verhalten Nordkoreas verurteilen, weiter behindern.

00.27 Uhr: Europäer beraten vor Machtwechsel in den USA mit Selenskyj

Spitzenvertreter europäischer Nato-Staaten haben rund einen Monat vor Donald Trumps Amtsantritt als US-Präsident vertrauliche Gespräche über die schwierige Lage der Ukraine und weitere Unterstützungsmöglichkeiten geführt. An dem von Nato-Generalsekretär Mark Rutte organisierten Treffen in Brüssel nahmen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur am späten Mittwochabend Bundeskanzler Olaf Scholz und die Staats- und Regierungschefs von Polen, Italien, Dänemark und den Niederlanden teil.

Zudem kamen der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, die Außenminister aus Frankreich und Großbritannien sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa. Selenskyj soll an diesem Donnerstag auch als Gast an einem EU-Gipfeltreffen teilnehmen.

Donnerstag, 19. Dezember 2024

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