Das Land trete in eine "neue Ära" ein, in der die Partei einen "Sozialismus nach chinesischer Art" praktiziere. Xi würdigte den wachsenden Einfluss Pekings in der Welt und er betonte seine "Null-Toleranz-Politik" gegenüber Korruption. Bei dem Kongress soll die neue Führungsriege bestimmt werden. Beobachter erwarten, dass Xi länger als die üblichen zehn Jahre an der Spitze der Partei bleiben will. Außerdem plant er offenbar, die Ära der "kollektiven Führung" zu beenden.
Bildrechte: dpa / picture alliance
Audiobeitrag