Tilda Swinton hört als Einzige ein Geräsuch im Experimentaldrama "Memoria" (Filmszene).
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Tilda Swinton hört als Einzige ein Geräsuch im Experimentaldrama "Memoria" (Filmszene).

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Das sind die 5 wichtigsten Kino-Neustarts der Woche

Das sind die 5 wichtigsten Kino-Neustarts der Woche

Tilda Swinton hört als einzige von uns seltsame Geräusche in "Memoria", ein Dokumentarfilm beleuchtet Regime-Kritiker Nawalny, und Benedict Cumberbatch gerät als Doctor Strange ins "Multiverse of Madness": die wichtigsten Neustarts der Woche.

Über dieses Thema berichtet: kinokino am .

"Doctor Strange In The Multiverse Of Madness" – Benedict Cumberbatchs zweiter Solo-Ausflug in Marvel-Universum

Doctor Strange hat es in seinem zweiten Solo-Abenteuer mit dem "Multiverse" und einer bösen Version seiner selbst zu tun. Stoff zum Staunen bietet das neueste Marvel-Abenteuer "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" auf jeden Fall. Spider-Man-Regisseur Sam Raimi setzt dabei auf die bewährte Mischung aus Krawall und Komik. Das Ergebnis ist kraftvolle Unterhaltung.

Benedict Cumberbatch in der Titelrolle in "Doctor Strange in the Multiverse of Madness", Regie Sam Raimi.
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Benedict Cumberbatch in der Titelrolle in "Doctor Strange in the Multiverse of Madness", Regie Sam Raimi.

"Sun Children" – Ein packendes Sozialdrama aus dem Iran

Mit seinen Gaunereien schlägt sich der zwölfjährige Ali als Straßenkind in Teheran durch. Doch als er sich mit einem Gangsterboss anlegt, soll er für den als Wiedergutmachung einen Schatz heben. "Sun Children" erzählt von der Hoffnung auf ein besseres Leben, von Bildung als Schlüssel zur Zukunft. Eine Hoffnung, die sich die Kinder jeden Tag hart erkämpfen müssen. Eine sensible, bewegende Geschichte über den wahren Schatz: die Kinder.

Straßenkinder legen sich mit harten Gangstern an in "Sun Children" von Majid Majidi (Filmszene).
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Straßenkinder legen sich mit harten Gangstern an in "Sun Children" von Majid Majidi (Filmszene).

"Memoria" – Tilda Swinton auf der Spur eines Geräuschs

"Memoria" beginnt mit einem Geräusch. Ein Geräusch, das aber scheinbar nur Jessica hört, sensationell beiläufig gespielt von Tilda Swinton. Der thailändische Regisseur Apichatpong Weerasethakul hat einen experimentellen Film gedreht, mit dem er die Zuschauer zur Geduld zwingt. Aber es lohnt sich: Jeder Schritt, jede Geste in den tableauhaften Einstellungen, die oft lange stehen, bekommt Bedeutung.

Apichatpong Weerasethakul schickt Tilda Swinton in "Memoria" in ein bedeutungsschwangeres Experiment.
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Apichatpong Weerasethakul schickt Tilda Swinton in "Memoria" in ein bedeutungsschwangeres Experiment.

"This Much I Know To Be True" – Nick Cave über die Schulter geschaut

Der Musikfilm "This Much I Know to be True" taucht ein in die Welt von Nick Cave und Warren Ellis: Drama, Pathos, Schmerz und Hoffnung. Regisseur Andrew Dominik begleitet die Aufnahmen zu den Alben "Ghosteen" und "Carnage". Für Fans ein Muss. Aber nicht nur für sie. Dem Sog der dunkelschönen Welt von Nick Cave kann sich nach diesem Film niemand entziehen.

This Much I Know To Be True - Filmszene
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Nick Cave in seinem Element: "This Much I Know To Be True"-Filmszene.

"Nawalny" – Auf den Spuren eines Mutigen

Er ist eine Lichtgestalt des russischen Widerstands: Alexej Nawalny. Der kanadische Regisseur Daniel Roher hat sein Leben und Wirken wie einen Krimi inszeniert, rekonstruiert unter anderem die Ereignisse des Anschlags auf Nawalny im August 2020 und überführt schließlich die Täter.

Verstummt nicht, auch wenn ihm mehrfach nach dem Leben getrachtet wurde: "Nawalny" (Filmszene).
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Verstummt nicht, auch wenn ihm mehrfach nach dem Leben getrachtet wurde: "Nawalny" (Filmszene).

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