Anschlag in München wird als antiisraelischer Terrorangriff gewertet

Die Ermittler sehen bei den Schüssen eines 18-Jährigen auf das israelische Generalkonsulat in München am Jahrestag des Olympia-Attentats vor einem halben Jahr ein antiisraelisches Motiv: Islamistische Motive hätten nur eine untergeordnete Rolle gespielt, teilten bayerisches Landeskriminalamt und Generalstaatsanwaltschaft München mit. Der österreichische Täter war später von der Polizei erschossen worden.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 14.03.2025 17:00 Uhr

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