Dresden reagiert auf neue Schäden an der eingestürzten Carolabrücke

Die Abrissarbeiten an der eingestürzten Dresdner Carolabrücke sind wegen weiterer Brüche in der Konstruktion vorerst eingestellt. Auch ist die Elbe wieder für die Binnenschifffahrt gesperrt worden. Es heißt, das Messsystem, das an den Überresten der Brücke angebracht ist, habe angeschlagen. Das bedeute, dass es Bewegung gebe. Auch die Abrissarbeiten sind deshalb gestoppt.

Sendung: BR24 Nachrichten, 18.02.2025 14:45 Uhr

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