Dresdner Carolabrücke sollte saniert werden

Dresden: Nach dem Teil-Einsturz der Carolabrücke geht die Polizei bislang von einem Unglück aus. Andere Hinweise gebe es bisher nicht. Die Brücke war in der Nacht auf einer Länge von 100 Metern in die Elbe gestürzt. Betroffen sind laut Polizei der Fußgänger- und der Radweg sowie die Straßenbahngleise. Außerdem wurden zwei Fernwärmeleitungen beschädigt, die Fernwärme-Versorgung in Dresden ist unterbrochen. Verletzt wurde aber offenbar niemand. Kommendes Jahr hätte der eingestürzte Teil der Brücke saniert werden sollen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 11.09.2024 12:00 Uhr

Zur BR24 Startseite