Mehr als 80.000 Syrer arbeiten laut DIW in Engpassberufen

Köln: Das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft hat untersucht, welche wirtschaftlichen Auswirkungen es hätte, sollten tatsächlich sehr viele Syrer aus Deutschland zurück in ihre Heimat gehen. Demnach würde das die Fachkräftelücke vergrößern. Laut der DIW-Analyse arbeiten rund 80.000 Syrer in sogenannten Engpassberufen. Mehr als 5.000 Syrer sind angestellte Ärzte, mehr als 4.000 KfZ-Mechatroniker und mehr als 4.000 arbeiten in der Kinderbetreuung sowie Krankenpflege.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 18.12.2024 06:00 Uhr

Zur BR24 Startseite