Scholz drückt nach Flugzeugunglück in Washington Beileid aus

Washington: Nach dem Flugzeugunglück in Washington hat Bundeskanzler Scholz sein Beileid ausgedrückt. Er sei in Gedanken bei den Angehörigen, heißt es in einem Kondolenzschreiben. Die Rettungskräfte gehen inzwischen nicht mehr davon aus, Überlebende zu finden. Mittwoch Abend war ein Passagierflugzeug mi einem Militärhubschrauber zusammengestoßen und danach in den Potomac-Fluss gestürzt. An Bord der aus Wichita in Kansas kommenden Maschine befanden sich 64 Menschen, im Helikopter drei. Was zu dem Unglück führte, ist noch unklar. Von der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB hieß es, dass man noch keine Schlussfolgerungen ziehen könne. Man kenne nicht genug Fakten, um menschliche oder mechanische Faktoren auszuschließen.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 31.01.2025 02:00 Uhr

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