Sturm Eowyn richtet Verwüstungen in Großbritannien an

Dublin: Der Sturm "Eowyn" hat in Großbritannien schwere Schäden angerichtet und einen Menschen das Leben gekostet. Besonders betroffen: Irland. Dort starb laut Polizei ein Mann, als ein Baum auf sein Auto stürzte. Die Orkanböen erreichten mehr als 180 Kilometer pro Stunde. Schulen blieben geschlossen, Züge und Flüge fielen aus, der Katastrophenschutz rief die Menschen auf, in ihren Häusern zu bleiben. Es herrsche Lebensgefahr. Bäume knickten um, Stromleitungen rissen. Zeitweise saßen mehr als eine Million Haushalte im Dunkeln.

Sendung: Bayern 3 Nachrichten, 24.01.2025 21:00 Uhr

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