Suche nach Opfern des Einsturzes einer Eishöhle auf Island geht weiter

Reykjavik: Nach dem Einsturz einer Eishöhle im Südosten Islands geht die Suche nach Überlebenden weiter. Sie war wegen der schwierigen Bedingungen im Gebiet der Gletscherlagune Jökulsarlon bei Einbruch der Dunkelheit unterbrochen worden. Zuvor waren eine Person tot und eine schwer verletzt gefunden worden. Zwei Menschen werden noch vermisst. Dem Vernehmen nach gehörten die vier, deren Nationalität bisher nicht bekannt ist, zu einer organisierten Tour. Die meisten der 25 Teilnehmer hatten die Höhle schon vor dem Einsturz verlassen.

Sendung: BR24 Nachrichten, 26.08.2024 14:00 Uhr

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