Beide Netzwerke blieben zunächst aktiv, hieß es von Seiten des Betreibers. Ziel seien eine Restrukturierung und der Erhalt der VZ-Gruppe. Zudem solle die Entwicklung einer neuen Plattform abgeschlossen werden. Damit sei auch ein, ein Neustart geplant.
Von Facebook deklassiert
Die VZ-Netzwerke, früher gab es auch noch SchülerVZ, galten einst als deutsche Erfolgsstory im Internet. Einige Jahre nach dem Start von Konkurrent Facebook in Deutschland verloren sie jedoch rapide an Popularität und damit auch an Mitgliedern.
Das Amtsgericht Charlottenburg setzte den Rechtsanwalt Jesko Stark von der Kanzlei GT Restructuring als Insolvenzverwalter ein.