Auf dem Bild sind Hände zu sehen, die im Dunklen an Fäden ziehen.
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(Symbolbild) Was steckt hinter dem "Deep State"-Mythos?

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#Faktenfuchs: Wie sich der Mythos vom "Deep State" ausbreitet

#Faktenfuchs: Wie sich der Mythos vom "Deep State" ausbreitet

Mit der Verschwörungserzählung des "tiefen Staats" versuchen rechtsextreme Akteure, das Vertrauen in die Demokratie zu untergraben. Breiter bekannt wurde der Mythos von einer geheim kontrollierenden Elite durch Donald Trump und die AfD.

Darum geht's:

  • Seit Mitte der 2010er-Jahre verbreiten rechtsextreme und verschwörungsideologische Kreise die Erzählung von einer angeblich geheimen Elite, die im Hintergrund die Regierung kontrolliere und demokratische Prozesse manipuliere.
  • Der Mythos wurde von US-Präsident Donald Trump und der AfD verbreitet. Beide nutzen ihn gezielt, um politische Gegner und staatliche Institutionen zu diskreditieren.
  • Laut Experten fördert die "Deep State"-Erzählung ein feindseliges Weltbild und kann zur Radikalisierung beitragen.

Die Rhetorik vom "Staat im Staat" ist ein wiederkehrendes Element in Verschwörungstheorien. Vor allem rechtsextreme und verschwörungsideologische Akteure verbreiten den Begriff auf Telegram, X und Facebook. Aber auch rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien und Politiker nutzen ihn, um staatliche Institutionen zu untergraben und politische Gegner zu delegitimieren.

Was steckt hinter der "Deep State"-Erzählung – und warum hält sie sich so hartnäckig? Dieser Frage geht dieser #Faktenfuchs nach.

Zuletzt schwappte der Begriff "Deep State" in eine Veröffentlichung der "Welt": Mitte Februar 2025 veröffentlichte das Medium einen Artikel, in dem behauptet wurde, NGOs seien in Deutschland ein "Staat im Staate" — ein "'Deep State', wie er im Buche stehe". Diese Organisationen würden, finanziert durch Steuergelder, in die demokratische Willensbildung eingreifen und manipulativ Einfluss nehmen.

Kurz darauf hinterfragte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Finanzierung und die politische Neutralität von NGOs in einer Kleinen Anfrage – mit Verweis auf eine "Schattenstruktur, die mit staatlichen Geldern indirekt Politik betreibt" und auf den "Welt"-Artikel. Der Begriff erinnert an die Erzählung einer "Schattenregierung", wie sie in der "Deep State"-Verschwörungserzählung verbreitet wird.

  • Alle aktuellen #Faktenfuchs-Artikel finden Sie hier.

Anfrage der Union zu "Schattenstruktur"

Michael Blume ist Religions- und Politikwissenschaftler und als Antisemitismusbeuftragter von Baden-Württemberg tätig. Für ihn ist das Auftauchen des Begriffs "Deep State" in den Artikeln der Welt und ein darauffolgender Verweis auf eine "Schattenstrukur" in der Kleinen Anfrage der Union bedenklich: "Wenn sogar eine große Zeitung vom 'Deep State' schreibt und das dann sogar im Deutschen Bundestag angeführt wird, denken Menschen schnell: Dann muss es ja stimmen. Das kann direkt zur Radikalisierung von Menschen führen und ist aus meiner Sicht gefährlich."

Die Unionsfraktion hatte insgesamt 551 Fragen gestellt und argumentiert, dass sich die Proteste zahlreicher Organisationen Anfang Februar nicht nur allgemein gegen rechts gerichtet hätten, sondern gezielt gegen die Union. Hintergrund der Demonstrationen war das gemeinsame Abstimmungsverhalten von Union und AfD im Bundestag.

Die Bundesregierung wies den Vorwurf der "Schattenstruktur, die mit staatlichen Geldern indirekt Politik betreibt" in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage zurück. Und schrieb, dass es keine Anhaltspunkte für die Behauptung gebe, dass staatlich geförderte NGOs eine "Schattenstruktur" bilden. Sie betonte die Bedeutung zivilgesellschaftlichen Engagements und stellte ebenfalls klar, dass Organisationen auch politisch aktiv sein dürfen.

Anders bewertet der Philosoph Nikil Mukerji die Anfrage. Er ist Leiter des wissenschaftlichen Zentrums der gemeinnützigen "Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften" (GWUP) und lehrt Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Mukerji warnt vor einer vorschnellen Skandalisierung und hält die Fragen inhaltlich weitgehend für legitim — "wenn man sich nicht auf das fokussiert, was man als eine Art Verschwörungs-Geraune interpretieren könnte, ​​sondern sich auf den Inhalt konzentriert". Kritische Rückfragen zu steuerfinanzierten Organisationen dürften in Demokratien kein Tabu sein. Allerdings bleibe unklar, was die Union mit der Formulierung "Schattenstruktur" tatsächlich ausdrücken wolle und warum sie diesen Begriff gewählt hat.

Eine Anfrage von BR24 #Faktenfuchs dazu, wieso der Begriff "Schattenstrukturen" in der Kleinen Anfrage verwendet wurde, ließ die Unionsfraktion unbeantwortet.

Was bedeutet "Deep State"?

Die Verschwörungserzählung des "Deep State" besagt, dass eine angeblich geheime Gruppe aus Eliten, vermeintlich bestehend aus Geheimdiensten, Militärs, Politikern, Prominenten und Milliardären, im Verborgenen die Regierung kontrolliere. Demokratisch gewählte Vertreter seien demnach nur Marionetten (auch das ist eine in Verschwörungstheorien verbreitete Metapher), während die eigentliche Macht angeblich hinter den Kulissen agiere.

Der Politikwissenschaftler und Psychologe David Jäger von der Universität Passau sagt: "Die Grundidee ist, dass gewählte oder designierte Vertreter des Staates bloß Schauspieler sind. Im Hintergrund gibt es eine agierende geheime Gruppe, die eigentlich die Fäden zieht — zu Ungunsten eines Großteils der Bevölkerung."

Ausgangspunkt für weitere Verschwörungen

Der "Deep State"-Mythos diene oft als Ausgangspunkt für umfassendere Verschwörungstheorien, ergänzt Jan Rathje. Er ist Senior Researcher bei CeMAS (Center für Monitoring, Analyse und Strategie) und Experte für Rechtsextremismus und Verschwörungsideologien. Ein bekanntes Beispiel sei die QAnon-Bewegung — eine Verschwörungstheorie, die 2017 auf der Plattform "4chan" entstand. Ein anonymer User namens "Q" behauptete, Insiderinformationen über eine geheime, satanistische Elite zu haben, die in Kinderhandel und andere Verbrechen verwickelt sei. Donald Trump sehen Anhänger der Verschwörung dagegen als Heilsbringer und Erlöser.

In Deutschland verbreite sich die "Deep State"-Erzählung beispielsweise im Reichsbürger-Milieu, sagt Rathje. Dort werde der "tiefe Staat" mit Mythen wie der "BRD GmbH" verknüpft – der falschen Annahme, die Bundesrepublik sei kein souveräner Staat, sondern wahlweise eine von fremden Mächten gesteuerte Firma, besitze keine Verfassung oder sei seit Ende des Zweiten Weltkrieges ein Besatzungskonstrukt der USA.

Keine Belege

Mukerji vom GWUP sieht folgendes als zentrales Problem der "Deep State"-Erzählung: "Wer hier von einem Deep State spricht, liefert typischerweise keine wirklich klaren, überprüfbaren Hypothesen. "Stattdessen haben wir es eher mit einem verschwörungstheoretischen Geraune zu tun", so Mukerji. So könne man die Aussagen nur schwer überprüfen. Und: "Im Nachhinein lässt sich dann alles so deuten, dass es zum Geraune passt." Anhänger würden zudem die Abwesenheit von Beweisen nicht unbedingt als Grund zur Skepsis betrachten, sondern möglicherweise sogar als Bestätigung für die angebliche Macht und Reichweite der vermuteten Verschwörung.

Aussagen über die "Deep State"-Erzählung, die sowohl unbelegt als auch unbelegbar sind, verbreitet in Deutschland beispielsweise "Lion Media". Mit mehr als 150.000 Followern auf Telegram und fast 200.000 Followern auf YouTube ist er einer der größten verschwörungsideologischen Accounts im deutschsprachigen Raum. In einem Telegram-Post von Dezember 2024 wiederholte Lion Media die Aussagen eines russischen Generals, dass der "US-Deep State" Afrika zu einem "riesigen Testgelände für medizinische Experimente" mache und über ein "Netzwerk geheimer Biolabors Pandemien verbreite". Belege für diese Aussagen werden nicht genannt.

Ursprung in der Türkei

Die Beschreibung der Verflechtung von Politik, Militär und Wirtschaft als "Deep State" kommt ursprünglich aus der Türkei. Dort hatten die türkischen Wörter "derin devlet" (wörtlich "tiefer Staat") ein Netzwerk von Militärangehörigen und zivilen Verbündeten im türkischen Staatsapparat, das zur Zeit von Mustafa Kemal Atatürk aktiv war — also reale Verflechtungen hinter den Kulissen — beschrieben. Als "tiefer Staat" wird auch der Susurluk-Skandal 1996 in der Türkei beschrieben, bei dem ebenfalls tatsächliche Verbindungen zwischen Polizei, Politikern und organisiertem Verbrechen offengelegt wurden. Auch in Ägypten und Pakistan beschreibt der Begriff intransparente Machtstrukturen.

Nicht jede Erwähnung eines "tiefen Staats" sei daher Ausdruck einer Verschwörungstheorie, sagt der Antisemitismusbeauftragte Blume. Man müsse diese historischen Ereignisse jedoch klar davon trennen, wie der Begriff in den vergangenen Jahren von rechtsextremen Medien und Politikern eingesetzt werde. "Hier ist es wichtig zu unterscheiden: Wann geht es sozusagen um das Beschreiben objektiver Schwierigkeiten in einem Land — und wann ist es, wie in den USA, ein Verschwörungsmythos", so Blume.

Donald Trump und die Politisierung des Begriffs

In den USA habe der Begriff "Deep State" in den vergangenen zehn Jahren eine Transformation durchlaufen, erklärt Blume. "Interessanterweise verwenden jetzt alle nur noch das englische ‘Deep State’. Das zeigt ja quasi, dass es in den USA diese Verwandlung zum Verschwörungsmythos vollzogen hat." Während der Begriff also ursprünglich eine kritische Beschreibung intransparenter Machtstrukturen war, werde er nun zunehmend als Kampfbegriff gegen demokratische Institutionen instrumentalisiert, so Blume.

Insbesondere unter Donald Trump gewann die "Deep State"-Erzählung an Bedeutung. Schon im Wahlkampf 2015 nutzte er den Begriff gezielt, um das FBI, die Bürokratie und politische Gegner zu delegitimieren, so Blume. Der "Deep State" wurde dabei als eine geheime Schattenregierung dargestellt, die angeblich gegen seine Präsidentschaft arbeitete.

Auch während seiner erneuten Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 griff Trump den Begriff auf. In seinen Wahlkampfreden versprach er, den "Deep State zu demontieren" und die Demokratie "von Washington zurückzufordern".

Laut Rathje ist die Erzählung längst kein Randphänomen mehr, sondern ein fest etabliertes politisches Narrativ, das aus zwei Gründen genutzt werde: um politische Gegner zu delegitimieren und gegen staatliche Strukturen und Institutionen Misstrauen zu säen.

Mukerji von der GWUP beschreibt das Aufgreifen der "Deep State"-Verschwörung als Teil von Trumps populistischer Strategie: "Pointiert könnte man sagen: Wenn Trump merkt, dass eine bestimmte Art von Botschaft verfängt, schickt er mehr davon. Und so verbreiten sich auch diese Narrative."

Der "Deep State" in der AfD-Rhetorik

Unter deutschen Parteien und Politikern nutze vor allem die AfD den Begriff "Deep State" für sich, erklärt Politikwissenschaftler Jäger. Er sieht Parallelen zu Trump: “Die AfD ist das deutsche Pendant zu Donald Trump und der ganzen Bewegung der Rechtspopulisten in den USA."

In einem Interview mit dem rechtsextremen österreichischen Online-Sender "AUF1" im November 2024 behauptete etwa Parteichefin Alice Weidel, ein "tiefer Staat" in Deutschland würde Lügen über die AfD verbreiten und gezielt versuchen, die AfD zu diskreditieren. Die größere Verbreitung solcher Narrative erfolgt laut Jäger hauptsächlich über die Parteianhänger: "Die Verschwörungserzählungen — wie der 'Deep State' — werden mehr oder weniger nur angeteasert, nie wirklich ausgeführt. Das wird dann der Basis überlassen."

Verschwörungsideologische oder rechtsextreme Medien wie AUF1 verstärken solche Erzählungen zusätzlich. Anfang Februar 2025 veröffentlichte AUF1 beispielsweise eine Sendung, in der behauptetet wurde, Sicherheitskräfte hätten Informationen vom FBI erhalten, um die AfD im Vorfeld des Wahlkampfes zu diskreditieren. Politikwissenschaftler Rathje vom CeMAS beobachtete um die Zeit der Veröffentlichung, dass die "Deep State"-Diskussion wieder größer wurde und auf Facebook, Instagram, X sowie verschwörungsideologischen und extrem rechten Kanälen auf Telegram diskutiert wurde.

Eine Studie des CeMAS aus dem Jahr 2022 zeigt, dass die Strategie der "Deep State"-Desinformation in Deutschland Wirkung zeigt: 12,4 Prozent der Deutschen stimmen QAnon-Verschwörungserzählungen zu.

Ein Körnchen Wahrheit genügt

Reale Ereignisse wie die Verstrickungen in der Türkei oder Skandale wie Watergate und die NSA-Überwachung bilden oft den Nährboden für Verschwörungstheorien. Michael Blume erklärt: "Die meisten Verschwörungsmythen funktionieren dann, wenn sie so ein Körnchen Wahrheit enthalten, das dann quasi so aufgeblasen wird, dass es das Denken vergiften kann."

Kritik am Staat und an realem Machtmissbrauch sei legitim, so Blume. Auch müsse der Staat sich immer wieder selbst hinterfragen: "Ist er fair zu allen Menschen? Inwieweit wird er von Lobbyismus beeinflusst?" Der "Deep State"-Mythos geht jedoch weit darüber hinaus. “Der 'Deep State' würde bedeuten, dass der demokratische Staat selbst in den Händen von nicht gewählten Mächten wäre, gegen die man sich mit normalen demokratischen Mitteln wie Journalismus, Justiz oder parlamentarischen Untersuchungsausschüssen nicht wehren könnte,” so Blume.

Die Gefahr der "Deep State"-Erzählung

Diese Denkweise birgt ein Gefahrenpotenzial; Blume warnt vor der Verstärkung des "feindseligen Freund-Feind-Denkens": "Es ist gefährlich zu behaupten, Andersdenkende — seien es Rechte oder Linke — wären Teil einer gefährlichen Verschwörung, gegen die man sich legal nicht mehr wehren könne." Das könne dazu führen, dass Menschen sich machtlos fühlten, sich als Folge vielleicht sogar radikalisierten.

Dass hinter der "Deep State"-Erzählung Gewaltpotenzial stecke, zeige etwa der Sturm auf das US-Kapitol im Januar 2021, sagt Blume. Damals verschafften sich Trump-Anhänger gewaltsamen Zugang zum Gebäude, darunter auch Anhänger von QAnon. 750 Personen erhielten im Nachgang Strafen, rund zwei Drittel davon waren Haftstrafen.

Fazit

Die "Deep State"-Verschwörungserzählung wird vor allem in rechtsextremen und verschwörungsideologischen Kreisen verbreitet. Der Glaube an eine geheime Elite, die im Verborgenen die Strippen zieht, ist ein Grundgedanke verschiedener Verschwörungsmythen — darunter QAnon. Zwar gibt es Beispiele, bei denen der Begriff "Deep State" tatsächliche Verflechtungen zwischen Staat und organisiertem Verbrechen beschreibt, etwa in der Türkei. Allerdings wird der Begriff aktuell vor allem von rechtspopulistischen Politikern genutzt, um politische Gegner und demokratische Institutionen zu diskreditieren.

In Deutschland greift die AfD dieses Narrativ auf, während verschwörungsideologische und rechtsextreme Medien und Accounts auf Social Media zu dessen Verbreitung beitragen. Experten warnen, dass der Mythos ein "Freund-Feind-Denken" verstärkt, das Gewaltpotenzial in sich birgt.

Disclaimer, 18.03.2025, 10:50: In einer vorherigen Version hieß es, dass QAnon-Anhänger das US-Kapitol im Januar 2021 stürmten. Wir haben den Artikel aktualisiert, um zu konkretisieren, dass Trump-Anhänger das Kapitol stürmten, unter denen sich auch QAnon-Anhänger befanden.

Quellen

Interview mit David Jäger, Politikwissenschaftler und Psychologe an der Universität Passau

Interview mit Jan Rathje, Senior Researcher bei CeMAS (Center für Monitoring, Analyse und Strategie)

Interview mit Nikil Mukerji, Philosoph und Leiter des wissenschaftlichen Zentrums der gemeinnützigen Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP)

Interview Michael Blume, Religions- und Politikwissenschaftler, Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben in Baden-Württemberg

Kleine Anfrage der Fraktion der CDU/CSU (24.2.2025)

Welt: Die gefährliche Macht der angeblichen NGOs

Welt: Macht kaputt, was euch kaputt macht!

Welt: "Gerade in Ministerien der Grünen haben sich NGOs wie Kraken ausgebreitet"

BR24: Keine "Schattenstruktur": Regierung verteidigt NGO-Förderung

BR24: Unions-Antrag mit AfD-Zustimmung: Einzelfall oder Dammbruch?

An Allem Schuld: "Deep State & NWO"

Wiener Zeitung: Deep State: Wie Verschwörungstheorien den US-Wahlkampf beeinflussen

Tagesschau: Der Deutsche und der QAnon-Kult

BR24: Reichsbürger - "Das Skurrile und das Gefährliche Hand in Hand"

BR24: Die Ideologie der Reichsbürger: Radikal gegen den Staat

The Jamestown Foundation: Susurluk and the Legacy of Turkey’s Dirty War

Kleine Anfrage der Abgeordneten Amke Dietert-Scheuer, Cern Özdemir und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (24.3.1997)

Wall Street Journal: In Egypt, the 'Deep State' Rises Again

The Diplomat: How the Soviet Invasion of Afghanistan Strengthened Pakistan’s Military Deep State

Deutschlandfunk: Deep State USA - Verschwörungsmythos oder reale Gefahr?

CeMAS: Deutschsprachiger Raum ist Treiber für QAnon-Bewegung

BR24: Sturm aufs Kapitol: Komitee fordert Konsequenzen für Trump

Tagesschau: Knapp dreieinhalb Jahre für "QAnon-Schamanen"

Tagesschau: Haftstrafe für Eindringling in Pelosis Büro

ZDF: Sturm auf Kapitol: Noch immer Fragen offen

Im Video: Verschwörungstheorie, Verschwörungsmythos, Verschwörungsideologie: Was ist das eigentlich genau?

Symbolbild: Moderator Ramo Ali, links eine Frau in einer "Filterblase", die in ihr Smartphone schaut, in der Mitte eine Hand, die an Strippen zieht, an denen eine Weltkugel hängt.
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