"Die Russen waren unglaublich stark", sagte Vogel. "Wir haben eine Medaille. Wenn es dieses Jahr nicht mit Gold geklappt hat, dann vielleicht im nächsten."
In 32,807 Sekunden musste sich das deutsche Erfolgsduo, das 2012 Olympia-Gold sowie 2014 den WM-Titel gewonnen hatte, zum vierten Mal mit EM-Silber begnügen. Den dritten Titel in Folge sicherten sich die amtierenden Weltmeister Woinowa und Schmelewa in 32,560 Sekunden. Bronze ging an Kyra Lamberink und Shanne Braspennincx aus den Niederlanden.
Im Teamsprint der Männer mussten sich Maximilian Levy (Berlin), Robert Förstemann (Greiz) und Joachim Eilers (Chemnitz) in 43,337 Sekunden Frankreich (43,254) knapp geschlagen geben. Bronze sicherten sich erneut die Niederlande.