Als Tabellenzehnter sind die Franken mit 22:20-Punkten außerhalb der Playoff-Plätze. In den vergangenen drei Jahren gewann der Club drei Meisterschaften hintereinander.
Die Entscheidung im Spiel fiel bereits im zweiten Viertel. Mit 29:18 gewannen die Gastgeber den zweiten Durchgang und bauten diesen Vorsprung nach der Pause weiter aus. Die Routiniers Derrick Allen (18 Punkte), Julius Jenkins (15) und Kyle Weaver (15) trafen für Jena am besten. Bei den Bambergern zeigte einzig Rickey Hickman (16) Normalform. "Dass es am Ende so hoch für uns ausgeht, hätte keiner von uns gedacht. Unglaublich", sagte Jena-Profi Julius Wolf bei Telekom Sport.
Würzburg jetzt auf Platz 9
An Bamberg vorbei zog s.Oliver Würzburg. Die Mannschaft des früheren Bundestrainers Dirk Bauermann bezwang die Rockets aus Erfurt mit 79:69 (34:31) und kletterte in der Tabelle auf Platz neun. Clifford Hammonds (17), Nationalmannschaftskapitän Robin Benzing und Kapitän Kresimir Loncar (jeweils 16) waren für die Würzburger die Garanten des Erfolgs.