Dynamo Dresden - FC Ingolstadt 04

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Ingolstadt hadert weiter mit der Punktausbeute

Beim FC Ingolstadt will man gegen Heidenheim weiter Punkte und Selbstvertrauen sammeln. Bislang brachte der Trainerwechsel auf Stefan Leitl zwar einen leichten Aufwärtstrend, aber noch nicht den großen Schub.

Über dieses Thema berichtet: BR24Sport im Radio.

An eine sofortige Rückkehr in die 1. Bundesliga ist beim FC Ingolstadt mit Blick auf den aktuellen Tabellenstand nicht zu denken. Die Schanzer liegen mit elf Punkten aus zehn Spielen derzeit nur auf Rang 13. "Von oben brauchen wir nicht reden, das können wir nach der bisherigen Punktausbeute vorerst abhaken. Wir müssen eher nach unten schauen, schließlich ist der Abstand viel geringer", sagt der Vorstandsvorsitzende Peter Jackwerth vor dem Duell gegen Heidenheim (18.30 Uhr).

Aufwärtstrend nach Trainerwechsel noch nicht genug

Der Trainerwechsel hat bislang nicht den großen Schub nach vorne gebracht. Stefan Leitl, der Maik Walpurgis ablöste, konnte die erhoffte Wende noch nicht einleiten. Grundsätzlich unzufrieden ist man in Ingolstadt aber nicht. Man könne der Mannschaft "kämpferisch und spielerisch nicht viel vorwerfen. Was nicht passt, ist die Punktausbeute", so Jackwerth.

Mittelfeldmann Alfredo Morales spürt immerhin schon einen leichten Aufwärtstrend. "Das letzte Heimspiel gegen Darmstadt war überragend, daran müssen wir anknüpfen, Vollgas geben und unsere Fans mitnehmen!"