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Die "Lubjanka", die Zentrale des sowjetischen und russischen Geheimdienstes KGB und heute des FSB, Moskau, Russland.

Deutsch-Russe in Russland wegen Sabotage-Vorwürfen festgenommen

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat nach eigenen Angaben einen Mann mit deutschem Pass festgenommen. Die Behörde wirft dem 20-Jährigen Sabotage vor. Er soll einen Anschlag auf ein Gleisbett der Eisenbahn östlich von Moskau vorbereitet haben.

ARCHIV - 09.06.2024, Russland, Moskau: Von der Moskwa aus sind hinter der Brücke der Kreml und das Hochhaus- und Geschäftsviertel Moskwa City (Hintergrund) zu sehen. Die US-Regierung beschuldigt Russland der Einmischung in den aktuellen Präsidentschaftswahlkampf und geht mit einem Paket an Sanktionen dagegen vor. (zu dpa: «Moskau warnt vor Eskalation nach Freigabe von US-Raketen») Foto: Ulf Mauder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Deutscher in Russland wegen angeblicher Sabotage festgenommen

Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat staatlichen Medien zufolge einen Mann mit deutscher Staatsangehörigkeit festgenommen. Ihm wird unter anderem die Beteiligung an der Explosion einer Gasverteilerstation in Kaliningrad im März vorgeworfen.

Bei dem gestrigen Anschlag in Krasnogorsk sind mindestens 133 Menschen ums Leben gekommen. 11 Verdächtige wurden festgenommen.

Moskau: Festnahmen nach Anschlag - Zahl der Toten steigt auf 133

Bei einem Anschlag auf eine Konzerthalle in Moskau sind mindestens 133 Menschen getötet worden. Das berichtet der russische Inlandsgeheimdienst FSB. Der IS hat sich zur Tat bekannt. Behörden melden am Samstag die Festnahme von mehreren Verdächtigen.

Welche Software private Betreiber von kritischer Infrastruktur nutzen, ist in Deutschland nicht meldepflichtig.

    Deutschlands IT-Sicherheit: Haben Geheimdienste leichtes Spiel?

    Firmen im Dunstkreis des russischen Geheimdienstes FSB dürfen in Deutschland IT-Sicherheit verkaufen. Dabei ist es nicht illegal, wenn deren Produkte in der kritischen Infrastruktur zum Einsatz kommen. Fachleute befürchten große Gefahren.

    Wirecard in  Aschbeim bei München

      Bericht: Ex-Wirecard-Manager soll in Moskau untergetaucht sein

      Auf der Suche nach dem untergetauchten Ex-Wirecard-Manager Marsalek führt eine Spur einem Zeitungsbericht zufolge offenbar nach Moskau. Dort könnte er möglicherweise bis heute leben. Der Aufenthaltsort sei deutschen Behörden bekannt.

        Russische Agentin arbeitete jahrelang in US-Botschaft

        Eine russische Spionin hat nach einem Zeitungsbericht jahrelang unerkannt in der US-Botschaft in Moskau gearbeitet. Erst vor kurzem sei die Frau von der amerikanischen Spionageabwehr enttarnt worden, berichtete der "Guardian".

        Mutmaßlicher Urheber des Anschlags von St. Petersburg gefasst

        Der russische Geheimdienst FSB hat den mutmaßlichen Täter des Supermarkt-Anschlags von St. Petersburg festgenommen. Der Mann wird derzeit vernommen.