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Der Bauchumfang einer schwangeren Frau wird gemessen.

    Bayerische Hebammenprämie wird verlängert

    Geburtshelferinnen, die sich in Bayern niederlassen möchten, bekommen 5.000 Euro vom Freistaat. Diese Niederlassungsprämie wird nun verlängert – auch, um dem Hebammenmangel in Bayern entgegenzuwirken.

    Hebammen-Studentin Estelle Kündgen darf in der Praxis-Phase bei der Untersuchung einer Schwangeren hospitieren.

    Hebammenausbildung trotz schwieriger Perspektive gefragt

    Wer Hebamme werden will, muss studieren. In Bayern ist das mittlerweile an acht Standorten möglich. Aber Studium heißt nicht nur Theorie pauken – in Würzburg dürfen und müssen die werdenden Hebammen den Beruf hautnah miterleben.

    Hebammenversorgung: Lage in München äußerst zugespitzt

    In Bayern fehlt es an Hebammen. Viele Frauen finden nur schwer eine Betreuerin für die Schwangerschaftsvor- und -nachsorge. Besonders prekär ist die Lage in München. Das zeigt eine unveröffentlichte Studie im Auftrag des Gesundheitsministeriums.

      Geburtshilfe in Dinkelsbühl wegen Hebammenmangel geschlossen

      Die Geburtshilfeabteilung der Klinik Dinkelsbühl bleibt ab heute fünf Tage lang geschlossen. Grund ist akuter Hebammenmangel. Ab August soll es besser werden.