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Deutsche Börse Frankfurt

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B5 Börse: DAX pendelt um die 13.000

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt setzt ihre Ermittlungen gegen Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter wegen möglicher Insidergeschäfte fort. Die vorläufige Einstellung sei komplett vom Tisch, erklärte eine Sprecherin der Behörde. Von Gabriel Wirth

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Die Ermittlungen würden jetzt fortgeführt. Kengeter wird vorgeworfen, dass er im Dezember 2015 für 4,5 Millionen Euro Aktien des Unternehmens gekauft hat - zwei Monate, bevor die Fusionspläne mit der Londoner Börse öffentlich wurden. Die Aktien der Deutschen Börse starten 0,5 Prozent leichter. Auf der anderen Seite verteuern sich die Anteile der Commerzbank um zwei Prozent. Die Bank hat Reuters nach Goldman Sachs nun engagiert. Goldman Sachs solle bei Abwehrmaßnahmen gegen eine mögliche Übernahme beraten, meldet die Nachrichtenagentur. Sie beruft sich auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Der DAX startet nahezu unverändert bei 13.000. Die Vorgaben sind uneinheitlich. Der Nikkei in Tokio kam heute früh um 0,5 Prozent voran, während der Dow Jones 0,2 Prozent einbüßte. Der Euro steht bei 1,17 57 Dollar.


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