Der ADAC bietet nicht nur Pannenhilfe an, sondern auch zahlreiche Finanzprodukte, wie zum Beispiel Versicherungen und Kreditkarten. Doch gerade mit den letzteren gibt es vermehrt Ärger und Beschwerden.

Nach zähen Verhandlungen hat sich der Vorstand von Audi mit dem Gesamtbetriebsrat auf ein Sparprogramm geeinigt. Dabei sollen zahlreiche Arbeitsplätze "sozialverträglich" abgebaut werden. Welche Standorte und Bereiche betroffen sind.

BMW, Audi, Mercedes: Die deutschen Autohersteller mussten im vergangenen Jahr deutliche Rückgänge verzeichnen. Bei BMW sank der Gewinn um 37 Prozent. Aber steht es wirklich so schlecht um den Konzern? Eine Prognose.

Der Autohersteller BMW muss einen Gewinneinbruch hinnehmen. Nach mehreren Jahren mit außergewöhnlich hohen Ergebnissen sank der Gewinn 2024 um 37 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte.

US-Präsident Donald Trump hat Ernst gemacht und Importe aus Mexiko, Kanada und China mit Zöllen belegt. Insbesondere für deutschen Autobauer ist das ein Schlag – denn sie setzen für ihr US-Geschäft auf den Standort Mexiko.

Dass die Mühlen der Verwaltung gelegentlich langsam mahlen, beklagen viele. Doch dass die Betreiber der Predigtstuhlbahn nun schon seit 2017 vergebens auf eine Betriebsgenehmigung ihres kleinen Sessellifts warten, dürfte dann doch ungewöhnlich sein.

Die Wohnungskrise hinterlässt bei der Wirtschaft zunehmend Spuren. Sie hemme den Zuzug von Arbeitskräften in produktive Regionen, so die Begründung. Das stellte der Sachverständigenrat der Bundesregierung jüngst fest. Sind Betriebswohnungen sinnvoll?

In zahlreichen Metropolen der Welt sind sie in den vergangenen Jahren regelrecht aus dem Boden geschossen – Wolkenkratzer. In Deutschland dagegen sieht man sie eher seltener, trotz Wohnungsnot und teuren Bodenpreisen. Woran liegt das?

Im letzten Jahr hoben die Hubschrauber der ADAC Luftrettung zu mehr als 49.000 Einsätzen ab. Die meisten davon waren in Bayern. Das Aufgabengebiet hat sich mittlerweile stark geändert.

Nach Google, Microsoft und Apple kommt nun OpenAI nach München. Das US-KI-Unternehmen eröffnet sein erstes Büro in Deutschland in der bayerischen Landeshauptstadt. Ganz überraschend kommt der Schritt jedoch nicht.