Am deutschen Aktienmarkt haben wohl viele Anleger die Bücher schon geschlossen, das Gerede von der Weihnachtsrally war wohl Zweckoptimismus. Der DAX stagniert bei 13.069 Punkten. Es fehlt an Kaufimpulsen, die Steuersenkungen in den USA sind längst abgehakt. Nun wird der starke Euro wieder mal als Bremsfaktor genannt, obwohl der Kurs der Gemeinschaftswährung seit gestern nicht mehr gestiegen ist. Die Aktienumsätze sind gering, Deutsche Bank und Commerzbank verlieren am Meisten, Infineon und Fresenius sind die größten Gewinner. Der MDAX der mittleren Werte liegt leicht zurück, die Aktie des Möbelkonzerns Steinhoff fällt auf den traurigen Wert von 0 Euro 28. Der TecDAX liegt ganz leicht zurück, RIB Software rutschten etwas ab, Nordex sind nach einem größeren Auftrag gefragt. Der Euro kostet 1 Dollar 1875.
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