Der Verkaufsdruck ist zwar nicht groß. Doch der DAX rangiert erneut im Minus. Er gibt 0,4 Prozent nach auf 12.238 Punkte. Mit Spannung warten die Anleger auf die neuen Inflationsdaten, die morgen in den USA veröffentlicht werden. Sollten die Preise nur etwas stärker gestiegen sein als erwartet, könnten die Märkte heftig reagieren, meinen Börsenbeobachter. Denn dann könnte das die Furcht vor steigenden Leitzinsen verstärken.
Aurubis kann nicht überzeugen
Aktuell verteilen sich die Kursverluste auf sehr viele Aktien. Einzelne Titel ragen eigentlich nicht heraus. Die größten Verlierer im DAX sind Telekom und E.ON mit Abschlägen von etwas mehr als 1 Prozent. Im MDAX rutschen die Anteile von Aurubis um fast 5 Prozent ab. Der Kupferkonzern hat zwar seinen Gewinn zuletzt vervierfacht. Doch die Anleger hatten noch mehr erwartet. Deutlich zulegen kann der Euro auf 1,2340 Dollar.
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