Wo man hinschaut: Überall wird mit "Black Friday" und der "Black Week" geworben. Das Versprechen: das Superschnäppchen in greifbarer Nähe. Doch werden die Verbraucher in die Irre geführt? Worauf alle bei der Schnäppchenjagd achten sollten.

Gesetzlich Krankenversicherte müssen bald tiefer in die Tasche greifen. Im Schnitt wird der Zusatzbeitrag 2025 um 0,8 Prozentpunkte steigen, so die Schätzung. Da kann sich ein Wechsel zu einer günstigeren Kasse lohnen. Das muss dabei beachtet werden.

Siemens schlägt sich glänzend. Der Münchener Konzern hat im zurückliegenden Geschäftsjahr so viel verdient wie noch nie. Auch für die Zukunft gibt sich Siemens zuversichtlich. Die Aktionäre sollen davon profitieren.

Die Rente wird im kommenden Jahr nochmals deutlich steigen. Das bekräftigt die Deutsche Rentenversicherung. Sie warnt aber, dass die Beitragssätze zur Rentenversicherung ebenfalls schon bald nach oben klettern werden.

Nach hartem Ringen gibt es einen Abschluss in der Metall- und Elektroindustrie. In zwei Schritten sollen die 3,9 Millionen Beschäftigten 5,1 Prozent mehr Geld plus Einmalzahlungen erhalten. Insgesamt beziffert die IG Metall das Plus auf 5,5 Prozent.

Vor rund 20 Jahren hat Unicredit die bayerische Hypovereinsbank übernommen. Nun wollen sich die Italiener noch stärker hierzulande engagieren – und auch die Commerzbank schlucken. Das zeigt: Deutsche Geldinstitute verlieren weiter an Bedeutung.

Bayern war über Jahre auf Wachstumskurs. Derzeit ist es laut vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024 anders: die Wirtschaft schrumpft in Bayern stärker als im bundesdeutschen Schnitt. Auch der ifo-Geschäftsklimaindex gibt Anlass zur Sorge.

Erstmals ist der DAX über 19.000 Punkte geklettert. Gleichzeitig kommen praktisch täglich Hiobsbotschaften von der deutschen Wirtschaft. Wie kann es sein, dass der deutsche Aktien-Leitindex trotz Flaute neue Rekordstände erreicht? Hier die Erklärung.

Schlechte Geschäfte, hohe Schulden: Tupperware ist zahlungsunfähig. Der US-Plastikdosen-Hersteller hat einen Insolvenzantrag gestellt. Was bedeutet das für die Kunden? Kann man Tupperware-Produkte weiter kaufen? Was wird aus der Garantie?

Tupperware hat mehr als 700 Millionen Dollar Schulden. Einem Medienbericht zufolge steht der US-amerikanische Frischhaltedosen-Hersteller deshalb kurz vor der Insolvenz. Offenbar hat es mit den Geldgebern keine Einigung gegeben.