Im November tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, mit dem es leichter wird, den Vornamen und die Geschlechtsangabe im Pass zu ändern. Daneben gibt es noch eine kleine, aber praktische Neuerung, für alle, die einen neuen Ausweis beantragen.

"Das haben viele gesehen": Von Ausgrenzung, körperlicher, auch sexueller Gewalt berichten Betroffene aus Schutzfamilien der SOS Kinderdörfer. Eine Kommission hat viele Fälle dokumentiert und gibt in einem Gutachten erstmals Handlungsempfehlungen.

Wer ein Auto fährt, sollte sich dieser Tage etwas intensiver damit befassen. Ein Blick auf die Reifen und in den Versicherungsbrief können sich lohnen. Auch für Studierende und Langschläfer heißt es: ab in den Herbst.

Die Messe Bits&Pretzels hat in München begonnen. Es ist eines der größten Treffen für Startups in Europa. Zu Gast werden große Unternehmen und auch die Bundespolitik sein. Unterwegs mit einem Investor, der nach den besten Ideen sucht.

Bayern war über Jahre auf Wachstumskurs. Derzeit ist es laut vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2024 anders: die Wirtschaft schrumpft in Bayern stärker als im bundesdeutschen Schnitt. Auch der ifo-Geschäftsklimaindex gibt Anlass zur Sorge.

Die deutschen Autohersteller Audi, BMW, Mercedes und Volkswagen haben zuletzt mit besorgniserregenden Schlagzeilen von sich reden gemacht. Die Politik ist alarmiert. Beim digitalen Autogipfel werden Lösungen diskutiert. Eine Analyse des Möglichen.

Man erwarte nicht, dass Menschen "in großen Scharen aus dem ÖPNV aussteigen", so hieß es auf der Pressekonferenz zur Preisanhebung beim Deutschlandticket. Die Forschung sagt dazu allerdings etwas anderes.

Wer seinen Organspendeausweis digitalisieren möchte, soll das bis Ende September deutlich einfacher tun können. Außerdem enden zwei Fristen und der bundesweite Sirenentest-Tag steht wieder vor der Tür. Alle Änderungen des Monats im Überblick.

Ist nach dem Sturm etwa wieder vor dem Sturm? Mit Ende der Insolvenz stellt die neue Galeria-Leitung eine bessere Unternehmenskultur in Aussicht. Die Gewerkschaft entgegnet: Dafür müssten aber erstmal die Löhne stimmen.

Noch weiß kaum jemand in Bayern, wie viel Grundsteuer er oder sie ab dem nächsten Jahr zahlen muss. Aber wenn es so weit ist - kann man sich dann dagegen wehren? Die Antwort lautet: ja und nein.