Leon Wohlleben

Leon Wohlleben

    Alle Inhalte von Leon Wohlleben

    13 Beiträge
    Das "Innkaufhaus" in Wasserburg am Inn

    Kleine Kaufhäuser: Krisenstabiler als Karstadt und Kaufhof

    Der Online-Handel explodiert, große Ketten wie Karstadt oder Galeria schließen reihenweise ihre Filialen. Doch es gibt sie noch, kleine, von Inhabern geführte Warenhäuser, die dem Kaufhaus-Sterben trotzen. Was ist ihr Geheimnis?

    Seit heute dürfen in Deutschland Silvesterraketen und Böller verkauft werden. Die Pyrotechnikbranche ist optimistisch und rechnet mit einem höheren Umsatz als im vergangenen Jahr - trotz der immer lauter werdenden Kritik am Böllern.

    Feuerwerksverkauf zu Silvester: 150.000 Euro in drei Tagen

    Böller, Knaller und Raketen, egal zu welchem Preis: Feuerwerk wird immer teurer, trotzdem ist die Nachfrage groß wie nie. Die Deutsche Umwelthilfe und viele andere Verbände fordern hingegen ein generelles Böllerverbot.

    Georg Bromme 2018 im Landgericht München II am Tag neun im Prozess der "Miesbacher Amigo-Affäre".

    Miesbacher Sparkassenaffäre: Keine Pension für Ex-Banken Chef

    Jahrelang haben sich Kommunalpolitiker im Landkreis Miesbach teure Ausflüge, Geschenke und private Feiern auf Kosten der Sparkasse geleistet. Der ehemalige Chef der Bank, Georg Bromme, muss deshalb nun auf seine fünfstellige Pension verzichten.

    Thomas Zöller von den Freien Wählern, Patientenbeauftragter der bayerischen Staatsregierung, lässt sich in einem Tattoo-Studio ein OptInk-Symbol stechen, welches die Zustimmung zu einer Organspende ausdrücken soll.

    Organspende-Aufruf: Landtagsabgeordnete lassen sich tätowieren

    In Bayern warten rund 1.200 Menschen auf ein Spenderorgan – manche vergeblich. Damit sich das bessert, ließen sich bayerische Landtagsabgeordnete mehrerer Parteien tätowieren. Sie hoffen teils auf ein Umdenken im Bundestag.

    Mit silbernen Luftballons und ordentlich Partymusik im Rücken - die IG Metall versammelte 3600 Streikende in München

    Vor Tarifrunde: Zehntausende bei Warnstreiks der IG Metall

    Zur vorerst letzten Verhandlungsrunde wollte die IG Metall nochmal Tausende mobilisieren. 43.000 Teilnehmer wurden es laut der Gewerkschaft bayernweit. Für sieben Prozent mehr Lohn organisierte sie etwa in München eine Streik-Party.

    Der gesuchte Verdächtige, der am Montag zwei Menschen erschossen haben soll, ist tot.

    Österreich: Mutmaßlicher Doppelmörder tot aufgefunden

    Nach tagelanger Fahndung hat die österreichische Polizei die Leiche eines mutmaßlichen Doppelmörders gefunden. Der Jäger soll einen Bürgermeister und einen ehemaligen Jagdleiter mit Kopfschüssen getötet haben.

    Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung haben Ermittler der österreichischen Polizei das Fluchtauto des mutmaßlichen Doppelmörders gefunden

    Großfahndung in Österreich nach Doppelmord: Fluchtauto gefunden

    Nach tagelanger Fahndung nun der erste Erfolg: Ermittler der Polizei Österreich haben das Fluchtauto des mutmaßlichen Doppelmörders Roland Drexler gefunden – ausgerechnet in der Nähe des ersten Tatorts. Wie lange der Wagen dort stand, ist unklar.

    Eine Frauenhand hält die Hand einer älteren Frau, die in einem Bett liegt.

    Den Tod vor Augen: Wie Schwerkranke Unterstützung finden

    Das Wissen, dass das Leben jederzeit plötzlich vorbei sein kann, gehört für schwerkranke Menschen zum Alltag. Palliativdiensten verhelfen ihnen zu ein wenig Sicherheit und Normalität. Und um für den Fall der Fälle gerüstet zu sein.

    Stau am Mittleren Ring in München, die Fahrzeuge rollen auf allen vier Fahrspuren Stoßstange an Stoßstange

    Luftqualität am Mittleren Ring in München leicht verbessert

    Vier Monate nach Einführung von Tempo 30 am Mittleren Ring haben sich die Werte für Stickstoffdioxid leicht verbessert. Die Fraktionsvorsitzende der Münchner SPD veröffentlichte entsprechende Zahlen und widersprach Kritikern der Maßnahme.

    Rund 50 Teilnehmende demonstrierten nach einem Aufruf von Verdi vor dem Arbeitsgericht in München.

    Klage gegen Flughafen: Einigungsversuch gescheitert

    Weil sie dienstliche Mails an ihr privates Postfach geschickt haben soll, war einer Mitarbeiterin des Münchner Flughafens gekündigt worden. Doch die Frau wirft ihrem Arbeitgeber andere Motive vor. Ein Einigungsversuch vor Gericht scheiterte.